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Herz und Lunge – von der Entwicklungsbiologie zur Therapie

https://www.mpg.de/4690843/Entwicklung_Herz_Lunge?c=1070738&force_lang=de

Die koronare Herzerkrankung ist die häufigste Todesursache, angeborene Herzfehler sind die häufigsten Geburtsfehler und Lungenkrebs ist der Krebs mit der höchsten Sterberate. Zur Bekämpfung der Ursachen ist es wichtig, die Mechanismen zu verstehen, welche die Embryonalentwicklung von Herz und Lunge steuern.
Lunge entscheidend sind, haben gemeinsam, dass verschiedene Transkripte von einem Gen

Herz und Lunge – von der Entwicklungsbiologie zur Therapie

https://www.mpg.de/4690843/Entwicklung_Herz_Lunge?c=1070738

Die koronare Herzerkrankung ist die häufigste Todesursache, angeborene Herzfehler sind die häufigsten Geburtsfehler und Lungenkrebs ist der Krebs mit der höchsten Sterberate. Zur Bekämpfung der Ursachen ist es wichtig, die Mechanismen zu verstehen, welche die Embryonalentwicklung von Herz und Lunge steuern.
Lunge entscheidend sind, haben gemeinsam, dass verschiedene Transkripte von einem Gen

Veranlagung für Übergewicht beeinflusst das Lernverhalten

https://www.mpg.de/11176629/mpinf_jb_2016?c=10583665

Eine genetische Veranlagung für Übergewicht wirkt sich auf das Belohnungssystem des Gehirns und damit auf unser Lernverhalten aus. Probanden mit einer Veränderung des so genannten FTO-Gens zeigen in einer mit Übergewicht assoziierten Hirnregion veränderte Dopamin-gesteuerte Hirnaktivitäten, lernen mühsamer aus negativen Erlebnissen und reagieren stärker auf Essensreize als Vergleichspersonen ohne diese Disposition. Diese spezifischen Unterschiede und die genetische Beeinflussung neurophysiologischer Prozesse könnten erklären, warum FTO ein Risikofaktor für die Entstehung von Adipositas ist.
FTO-Gen (fat mass and obesity-associated gene) sind zurzeit die bekanntesten genetischen

Multiple Sklerose: Pathogenese und Möglichkeiten einer individualisierten Therapie

https://www.mpg.de/411133/forschungsSchwerpunkt?c=166422

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine heterogene, chronisch entzündliche, demyelinisierende Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), deren Ursache trotz vieler Forschungsanstrengungen bislang unbekannt ist. Neue Techniken erlauben heute nahezu die Untersuchung des gesamten Genoms, Transkriptoms und Proteoms. Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie setzt diese Verfahren ein, um die Pathogenese der MS aufzuklären und Möglichkeiten einer individualisierten Therapie zu eröffnen.
Haplotyp im Haupthistokompatibilitätskomplex, jedoch konnte bisher kein weiteres Gen