Entwickelt wurde eine bahnbrechende Methode zur Nachahmung genetischer Fortpflanzungsstudien in Zellkulturen, wodurch auf Mäusezucht verzichtet werden könnte.
Dennoch ist die Frage, welche Gen-Mutationen beispielsweise eine Hausmaus von ihren
Max-Planck-Wissenschaftler entschlüsseln überraschende genetische Zusammenhänge
Wissenschaftler stellten sich deshalb die Frage, ob auch ein entfernt liegendes Gen
Neurexine verankern präsynaptische Nervenendungen mit postsynaptischen Gegenstücken und sorgen für die korrekte Funktion von Synapsen. Das Fehlen von NRXN1α beeinträchtigt die Amygdala, was zu Komplikationen bei furchtinduzierenden Reizen führt.
synaptische Funktionalität im Furchtzentrum des Gehrins Autoren Asede, Douglas; Bolton, M.
Neurexine verankern präsynaptische Nervenendungen mit postsynaptischen Gegenstücken und sorgen für die korrekte Funktion von Synapsen. Das Fehlen von NRXN1α beeinträchtigt die Amygdala, was zu Komplikationen bei furchtinduzierenden Reizen führt.
synaptische Funktionalität im Furchtzentrum des Gehrins Autoren Asede, Douglas; Bolton, M.
Neurexine verankern präsynaptische Nervenendungen mit postsynaptischen Gegenstücken und sorgen für die korrekte Funktion von Synapsen. Das Fehlen von NRXN1α beeinträchtigt die Amygdala, was zu Komplikationen bei furchtinduzierenden Reizen führt.
synaptische Funktionalität im Furchtzentrum des Gehrins Autoren Asede, Douglas; Bolton, M.
Utrophin-Anstieg in Muskelzellen nach transkriptionaler Adaptation normalisiert Zellfunktion bei Duchenne Muskeldystrophie
„Bei DMD ist das Dystrophin-Gen zwar vorhanden, verschiedene Mutationen verhindern
Welche Gene regulieren Variation und sind Genfunktionen von der Umwelt abhängig? – Sequenzierung des Genoms von Tausenden von Fruchtfliegen identifizieren wir die Gene
C Erwartete Muster der Veränderung der Gen-Häufigkeit.
Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster gelungen, mit einem einzigen Gen
Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster gelungen, mit einem einzigen Gen
Pflanzen sind sesshaft und müssen sich an wechselnde Temperaturen anpassen. Unsere Forschung zeigt, dass Chloroplasten dabei eine Schlüsselrolle spielen. Dieses Wissen hilft, Nutzpflanzen auf den Klimawandel vorzubereiten.
Abb. 2: Das Gen petL schützt eine Tabakpflanze vor Kälte.
Max-Planck-Forscher statten die Pflanze mit Fiederblättern aus
Mai 2019 Pflanzenforschung (B&M) Schon ein Blick auf den Salatteller oder in den
