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Biomarker ermöglichen die Vorhersage der Wirksamkeit von Antidepressiva | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16514327/psych_jb_2020

Antidepressiva führen nicht bei allen Betroffenen zu einer Besserung oder gar Remission der Erkrankung. Die Identifizierung spezifischer Biomarker, die jedem Patienten das für ihn optimale Medikament zukommen lässt, wäre ein Meilenstein in der personalisierten psychiatrischen Medizin. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie widmen sich Forschungsgruppen der Frage, welche Antidepressiva welchen Patienten in welcher Dosis am besten helfen.
am MPI für Psychiatrie intensiv erforschte FKBP51-Gen

Wie man eine Nahrung überlebt, die zum Herzstillstand führen kann | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19636346/ice_jb_2022

Monarchfalter, Milchkrautwanzen und Tigernattern haben trotz ihrer Unterschiede erstaunliche Gemeinsamkeiten.Sie enthalten giftige Steroide, die zum Herzstillstand führen können. Außerdem warnen sie Räuber mit ihren grell orangefarbenen Markierungen: „Wenn ihr mich fresst, werdet ihr es bereuen.“ Es ist kaum vorstellbar, dass Räuber eine so gefährliche Beute verspeisen. Unsere Forschung zeigt jedoch, dass räuberische Tiere weltweit bemerkenswerte Fähigkeiten entwickelt haben, um den Giften zu widerstehen und trotz der lebensgefährlichen Nahrung zu überleben.
“ © Hannah M.

Biomarker ermöglichen die Vorhersage der Wirksamkeit von Antidepressiva | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16514327/psych_jb_2020?c=2191

Antidepressiva führen nicht bei allen Betroffenen zu einer Besserung oder gar Remission der Erkrankung. Die Identifizierung spezifischer Biomarker, die jedem Patienten das für ihn optimale Medikament zukommen lässt, wäre ein Meilenstein in der personalisierten psychiatrischen Medizin. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie widmen sich Forschungsgruppen der Frage, welche Antidepressiva welchen Patienten in welcher Dosis am besten helfen.
am MPI für Psychiatrie intensiv erforschte FKBP51-Gen

Biomarker ermöglichen die Vorhersage der Wirksamkeit von Antidepressiva | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16514327/psych_jb_2020?c=19434823&force_lang=de

Antidepressiva führen nicht bei allen Betroffenen zu einer Besserung oder gar Remission der Erkrankung. Die Identifizierung spezifischer Biomarker, die jedem Patienten das für ihn optimale Medikament zukommen lässt, wäre ein Meilenstein in der personalisierten psychiatrischen Medizin. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie widmen sich Forschungsgruppen der Frage, welche Antidepressiva welchen Patienten in welcher Dosis am besten helfen.
am MPI für Psychiatrie intensiv erforschte FKBP51-Gen

Wie man eine Nahrung überlebt, die zum Herzstillstand führen kann | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19636346/ice_jb_2022?force_lang=de

Monarchfalter, Milchkrautwanzen und Tigernattern haben trotz ihrer Unterschiede erstaunliche Gemeinsamkeiten.Sie enthalten giftige Steroide, die zum Herzstillstand führen können. Außerdem warnen sie Räuber mit ihren grell orangefarbenen Markierungen: „Wenn ihr mich fresst, werdet ihr es bereuen.“ Es ist kaum vorstellbar, dass Räuber eine so gefährliche Beute verspeisen. Unsere Forschung zeigt jedoch, dass räuberische Tiere weltweit bemerkenswerte Fähigkeiten entwickelt haben, um den Giften zu widerstehen und trotz der lebensgefährlichen Nahrung zu überleben.
“ © Hannah M.

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
S.; Knaden, M.