Landkarte der Embryonalentwicklung https://www.mpg.de/12749860/landkarte-der-embryonalentwicklung
Neue Technologie ermöglicht Einzelzell-Analyse der embryonalen Entwicklung bei der Maus
© MPIMG/ M.
Neue Technologie ermöglicht Einzelzell-Analyse der embryonalen Entwicklung bei der Maus
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Forschende des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik beschreiben gewebespezifische Ausbildung von architektonischen Streifen durch aktivierte Enhancer und CTCF-Elemente
Deutlich erkennbar ist die Epha4-TAD, die das Gen Epha4 sowie die zugehörigen Enhancer
Im Kontext der Evolutionsbiologie untersuchen wir die ökologische Relevanz von Labordaten in ihrer natürlichen Umgebung am Beispiel von um Nahrung konkurrierenden Fadenwürmern auf einer kleinen tropischen Insel.
Mittlerweile kennen wir das Gen-regulatorische Netzwerk der Mundformausprägung im
Im Kontext der Evolutionsbiologie untersuchen wir die ökologische Relevanz von Labordaten in ihrer natürlichen Umgebung am Beispiel von um Nahrung konkurrierenden Fadenwürmern auf einer kleinen tropischen Insel.
Mittlerweile kennen wir das Gen-regulatorische Netzwerk der Mundformausprägung im
Im Kontext der Evolutionsbiologie untersuchen wir die ökologische Relevanz von Labordaten in ihrer natürlichen Umgebung am Beispiel von um Nahrung konkurrierenden Fadenwürmern auf einer kleinen tropischen Insel.
Mittlerweile kennen wir das Gen-regulatorische Netzwerk der Mundformausprägung im
Ein ursprünglich aus dem pflanzlichen Grundstoffwechsel stammendes Enzym steuert die Bildung wichtiger Abwehrstoffe der Tomate
September 2024 Pflanzenforschung (B&M) Einem Forscherteam des Max-Planck-Instituts
Nur Mutterpflanzen geben verändertes Erbgut in Chloroplasten weiter.
April 2007 Pflanzenforschung (B&M) Männer sind anders, Frauen auch – ähnliches
Blattkäfer begeistern uns wegen ihrer Formenvielfalt und Farbenpracht. Ihre Larven aber sind gefährliche Pflanzenschädlinge. Käfer der Art Chrysomela lapponica befallen zwei verschiedene Baumarten: Weiden und Birken. Um sich vor feindlichen Angriffen zu schützen, produzieren die Käferlarven giftige Buttersäureester oder Salicylaldehyd, deren Vorstufen sie mit der Blattnahrung aufnehmen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena haben jetzt herausgefunden, dass sich in den auf Birken spezialisierten Käferlarven eine wesentliche Veränderung in ihrem Genom herausgebildet hat: Das Salicylaldehyd produzierende Enzym Salicyl-Alkohol-Oxidase (SAO) ist in den Birkenpopulationen im Gegensatz zu Weidenbewohnern nicht mehr aktiv. Die Birkenbewohner sparen sich dadurch die aufwändige Produktion des Enzyms, das sie nicht mehr benötigen, weil dessen Substrat Salicylalkohol in Weiden-, aber nicht in Birkenblättern vorkommt. Vor allem aber verraten sie sich durch den Wegfall des Salicylaldehyds im Gegensatz zu ihren auf Weiden lebenden Artgenossen nicht mehr ihren Feinden, die anhand der duftenden Substanz Blattkäferlarven aufspüren können.
DNA-Sequenzdaten isolierten und charakterisierten sie dann das SAO-B (B: Birke) kodierende Gen
Traumatische Erlebnisse führen bei Menschen und Mäusen zu ähnlichen epigenetischen Veränderungen
GILZ wird durch das Gen Tsc22d3 kodiert, das auf dem X-Chromosom sitzt.
Gliazellen geben Metabolite an Nervenzellen weiter
Funktion der Mitochondrien gezielt in den Oligodendrozyten gestört, indem dort das Gen