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Der Schlaf und das Erwachen von Pflanzensamen

https://www.mpg.de/1169860/dormanz-samenkeimung

Lebensfähige Pflanzensamen sind nicht immer in der Lage, sofort zu keimen und können zwischen einem schlafenden (Dormanz) und einem wachen Zustand wechseln. Dormanz verhindert eine Keimung unter umweltbedingt ungünstigen Bedingungen, jedoch die meisten unserer Kulturpflanzen haben diese Fähigkeit verloren. Die molekularen Mechanismen, die sich hinter der Dormanz verbergen, sind noch weitgehend unerforscht. Die Seed Dormancy Group hat Komponenten für diese Kontrolle dank Isolation von bestimmten Dormanz-Genen identifiziert.
© Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung/Soppe Das DOG1 Gen wird

Depression und Schlaf

https://www.mpg.de/10784189/depression-und-schlaf

Unausgeschlafen sieht die Welt oft ziemlich trist aus. Wenn die Müdigkeit über Wochen oder gar Monate anhält, kann die trübe Stimmung krankhaft und zu einer Depression werden. Aber auch umgekehrt gehen Depressionen häufig mit massiven Schlafstörungen einher. Axel Steiger untersucht mit seinem Team am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München den Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und Depression. Dazu misst er die menschliche Gehirnaktivität im Schlaflabor.
Das am Institut erforschte Gen ABCB1 gibt es in zwei Varianten, die darüber entscheiden

tet3

https://www.mpg.de/19718413/tet3

Epigenetisches Gedächtnis glatter Muskelzellen verstetigt chronisches Asthma. TET3 schützt glatte Muskelzellen vor ausufernden Entzündungsreaktionen
Die Forscher untersuchten Mäuse, denen das TET3-Gen spezifisch in glatten Muskelzellen