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Multiple Sklerose: Pathogenese und Möglichkeiten einer individualisierten Therapie

https://www.mpg.de/411133/forschungsSchwerpunkt

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine heterogene, chronisch entzündliche, demyelinisierende Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), deren Ursache trotz vieler Forschungsanstrengungen bislang unbekannt ist. Neue Techniken erlauben heute nahezu die Untersuchung des gesamten Genoms, Transkriptoms und Proteoms. Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie setzt diese Verfahren ein, um die Pathogenese der MS aufzuklären und Möglichkeiten einer individualisierten Therapie zu eröffnen.
Haplotyp im Haupthistokompatibilitätskomplex, jedoch konnte bisher kein weiteres Gen

Lange, nicht-kodierende RNAs als Regulatoren der Transkription beim Menschen

https://www.mpg.de/7738534/mpimg_jb_2013?c=7291695&force_lang=de

Studien zeigen, dass lange, nicht-kodierende RNAs (ncRNAs) eine Rolle bei der Regulation der Genexpression spielen. Wissenschaftler des Instituts untersuchen die Funktion der ncRNAs, um grundlegende Prozesse der Genexpression zu verstehen.
insbesondere mit der Frage nach deren Beteiligung an der Transkriptionsregulation und an Gen-Aktivierungen