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Ungewöhnliche Symbiose zwischen marinen Mikroorganismen entdeckt

https://www.mpg.de/6356201/Symbiose_Mikroorganismen?filter_order=L

Ein internationales Team von Wissenschaftlern aus den USA, Frankreich und Deutschland hat eine ungewöhnliche Symbiose zwischen kleinen einzelligen Algen und hochspezialisierten Bakterien entdeckt. Dabei sorgt ein Cyanobakterium für die lebensnotwendigen Stickstoffverbindungen, die Wirtszelle für den essenziellen Kohlenstoff. Diese Symbiose zwischen den beiden Organismen ist bisher einzigartig und spielt eine wichtige Rolle bei der Düngung der Weltmeere mit Stickstoffverbindungen.
aktiver Bakterien nachzuweisen, setzten die Bremer Max-Planck-Forscher eine besondere Gen-Sonde

Multiple Sklerose: Pathogenese und Möglichkeiten einer individualisierten Therapie

https://www.mpg.de/411133/forschungsSchwerpunkt?c=166422

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine heterogene, chronisch entzündliche, demyelinisierende Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), deren Ursache trotz vieler Forschungsanstrengungen bislang unbekannt ist. Neue Techniken erlauben heute nahezu die Untersuchung des gesamten Genoms, Transkriptoms und Proteoms. Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie setzt diese Verfahren ein, um die Pathogenese der MS aufzuklären und Möglichkeiten einer individualisierten Therapie zu eröffnen.
Haplotyp im Haupthistokompatibilitätskomplex, jedoch konnte bisher kein weiteres Gen

Eingebettet in das Bakteriengenom befinden sich uralte Replikatoren

https://www.mpg.de/18040291/evolbio_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Bakterien enthalten selbstreplizierende Gensequenzen, die sich in einer Symbiose mit dem Wirtsbakterium befinden, ihm also einen Nutzen bringen. Faszinierend ist nicht nur, dass eine Generation in diesen Populationen mehrere 1000 Jahre dauert, sondern, dass wir Konflikte zwischen der Bakterium- und Sequenzpopulation beobachten, die Konflikten zwischen einem Organismus und einzelnen Zellen ähneln.
Wahrscheinlichkeit, dass ein mobiles genetisches Element ein überlebenswichtiges Gen

Eingebettet in das Bakteriengenom befinden sich uralte Replikatoren

https://www.mpg.de/18040291/evolbio_jb_2021?c=119539

Bakterien enthalten selbstreplizierende Gensequenzen, die sich in einer Symbiose mit dem Wirtsbakterium befinden, ihm also einen Nutzen bringen. Faszinierend ist nicht nur, dass eine Generation in diesen Populationen mehrere 1000 Jahre dauert, sondern, dass wir Konflikte zwischen der Bakterium- und Sequenzpopulation beobachten, die Konflikten zwischen einem Organismus und einzelnen Zellen ähneln.
Wahrscheinlichkeit, dass ein mobiles genetisches Element ein überlebenswichtiges Gen

Eingebettet in das Bakteriengenom befinden sich uralte Replikatoren

https://www.mpg.de/18040291/evolbio_jb_2021

Bakterien enthalten selbstreplizierende Gensequenzen, die sich in einer Symbiose mit dem Wirtsbakterium befinden, ihm also einen Nutzen bringen. Faszinierend ist nicht nur, dass eine Generation in diesen Populationen mehrere 1000 Jahre dauert, sondern, dass wir Konflikte zwischen der Bakterium- und Sequenzpopulation beobachten, die Konflikten zwischen einem Organismus und einzelnen Zellen ähneln.
Wahrscheinlichkeit, dass ein mobiles genetisches Element ein überlebenswichtiges Gen