Vom Neandertaler geerbte COVID-19 Risikovariante verringert das Risiko einer HIV-Infektion um 27 Prozent
Februar 2022 Immunsystem Infektionsbiologie Neandertaler Bestimmte Gen-Varianten
Utrophin-Anstieg in Muskelzellen nach transkriptionaler Adaptation normalisiert Zellfunktion bei Duchenne Muskeldystrophie
„Bei DMD ist das Dystrophin-Gen zwar vorhanden, verschiedene Mutationen verhindern
Pflanzen sind sesshaft und müssen sich an wechselnde Temperaturen anpassen. Unsere Forschung zeigt, dass Chloroplasten dabei eine Schlüsselrolle spielen. Dieses Wissen hilft, Nutzpflanzen auf den Klimawandel vorzubereiten.
Abb. 2: Das Gen petL schützt eine Tabakpflanze vor Kälte.
Max-Planck-Forscher entwickeln eine Technik, mit der sie neue Proteine in unterschiedlichen Zelltypen des Mäusegehirns identifizieren können
Eine genetisch veränderte Maus mit einem mutierten Methionyl-tRNA-Synthetase-Gen
Max-Planck-Forscher entwickeln eine Technik, mit der sie neue Proteine in unterschiedlichen Zelltypen des Mäusegehirns identifizieren können
Eine genetisch veränderte Maus mit einem mutierten Methionyl-tRNA-Synthetase-Gen
Chandelierzellen innervieren das Axon-Initialsegment von Pyramidenzellen im Kortex, sodass sie deren Signale unterdrücken können. Nun wurde ein Zelladhäsionsmolekül aufgespürt, das notwendig für diese spezifische Synapsenbildung ist.
Wird das entsprechende Gen im Erbgut der beteiligten Neurone gestört, kommt es zu
Chandelierzellen innervieren das Axon-Initialsegment von Pyramidenzellen im Kortex, sodass sie deren Signale unterdrücken können. Nun wurde ein Zelladhäsionsmolekül aufgespürt, das notwendig für diese spezifische Synapsenbildung ist.
Wird das entsprechende Gen im Erbgut der beteiligten Neurone gestört, kommt es zu
Chandelierzellen innervieren das Axon-Initialsegment von Pyramidenzellen im Kortex, sodass sie deren Signale unterdrücken können. Nun wurde ein Zelladhäsionsmolekül aufgespürt, das notwendig für diese spezifische Synapsenbildung ist.
Wird das entsprechende Gen im Erbgut der beteiligten Neurone gestört, kommt es zu
Chandelierzellen innervieren das Axon-Initialsegment von Pyramidenzellen im Kortex, sodass sie deren Signale unterdrücken können. Nun wurde ein Zelladhäsionsmolekül aufgespürt, das notwendig für diese spezifische Synapsenbildung ist.
Wird das entsprechende Gen im Erbgut der beteiligten Neurone gestört, kommt es zu
Chandelierzellen innervieren das Axon-Initialsegment von Pyramidenzellen im Kortex, sodass sie deren Signale unterdrücken können. Nun wurde ein Zelladhäsionsmolekül aufgespürt, das notwendig für diese spezifische Synapsenbildung ist.
Wird das entsprechende Gen im Erbgut der beteiligten Neurone gestört, kommt es zu
