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Bit­te schrei­ben Sie auf Ihren Ofen fol­gen­de Glei­chung: ​“Ofen=Benesch”…“ Am

spä­ten Kubis­mus aus­ein­an­der. 1948 fin­det ihre ers­te Aus­stel­lung in Kla­gen­furt

In sinn­li­cher Art und Wei­se prä­sen­tiert die Künst­le­rin bei­de Räu­me im Unter­ge­schoss

Wes­halb hat Gott das Fleischop­fer Abels ange­nom­men, das Getrei­de­op­fer Kains

Die Ausstellung im ehemaligen Marktrichterhaus in Lauffen verhandelt anhand zeitgenössischer künstlerischer Positionen das Schicksal von Kunstwerken und Artefakten zwischen Raub, Verschleppung, Restitution und Rekonstruktion.
Sys­te­ma­ti­scher Kunst­raub ist ein seit der Anti­ke bekann­tes Phä­no­men.

Defor­ma­ti­on und Ver­schleiß wer­den unter ihren Hän­den zu auf­re­gen­den Stil­mit­teln

non­ver­ba­le Schil­de­run­gen indi­vi­du­el­ler wie kol­lek­tiv erfah­re­ner, prä­gen­der

Sie arbei­tet mit Geschichte(n), mit Spu­ren der Ver­gan­gen­heit, die als ​„unaus­ge­schöpf­te

die es Besucher*innen ermög­licht online noch mehr über die Hin­ter­grün­de und The­men

Brock­haus, der über das zeich­ne­ri­sche Früh­werk Kubins pro­mo­vier­te, stell­te fol­gen­de