Leucorrhinia pectoralis | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/leucorrhinia-pectoralis
besiedelt die Art meist Gewässer geringer Größe, diese beträgt oft nur einige dutzend m²
besiedelt die Art meist Gewässer geringer Größe, diese beträgt oft nur einige dutzend m²
Erfahren Sie alles über die Geburtshelferkröte in unserem informativen Steckbrief ► Lebensraum, Schutzstatus, Gefährdung.
Diese halten sich zumeist im nahen Umfeld der Larvalgewässer auf (ca. bis 150 m um
Das BfN engagiert sich seit langem für eine Minimierung des Unterwasserschalls zum Schutz von Meeressäugetieren wie dem Schweinswal. Das Schallschutzkonzept sieht Grenzwerte vor, die beispielsweise beim Bau von Offshore-Windkraftanlagen einzuhalten sind. Diese Grenzwerte sollten auch nordseeweit, also in internationalen Gewässern, zum Beispiel auf OSPAR-Ebene Umsetzung finden beim Bau von Offshore-Förderanlagen.
Wasseroberfläche ragenden Tragekonstruktionen auch insgesamt 62 großvolumige, circa 65 m
Das Naturschutzgebiet Sylter Außenriff – Östliche Deutsche Bucht, das mit Abstand größte NSG in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), besteht aus dem nach der EU-Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie geschützten Gebiet Sylter Außenriff und dem nach der EU-Vogelschutzrichtlinie geschütztem Gebiet Östliche Deutsche Bucht, die sich in weiten Teilen überlappen. Es wurde 2017 als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
Dabei umfasst es Wassertiefen von 8 m bis zu 48 m.
Die Wassertiefe reicht von einigen Dezimetern bis über 2 m.
Erfahren Sie mehr über die Hotspots der biologischen Vielfalt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt ► Karte und Projekte.
Südlichen Schwarzwald (Hochschwarzwald) gehen die höchsten Erhebungen über 1400 m
Noch um 1900 lebten ca. 80.000-100.000 Kegelrobben in der Ostsee. Gezielte Jagd, die massive Verschmutzung der Umwelt und Habitatverlust brachten sie in den 1980er Jahren an den Rand der Ausrottung. In der deutschen Ostsee war sie bereits 1920 verschwunden.
Mit Stand 2019 werden im Jahresmittel 60-80 Tiere an den Küsten von M.
In Nord- und Ostsee leben einige Meeressäugetiere, für die Deutschland besondere Verantwortung trägt, wie Schweinswale, Kegelrobben und Seehunde. Sie sind durch geeignete Maßnahmen zu schützen, z. B. durch die Ausweisung von Schutzgebieten.
deutschen Meeresgebieten bevorzugen Seehunde aus dem Wattenmeer Tiefen zwischen 12 m
süddeutschen Vorkommen der Kreuzungstiere sich in Höhenlagen zwischen 400 und 780 m
Für den Schutz der biologischen Vielfalt in der Praxis ist es notwendig, ein geeignetes und effektives Management der Gebiete zu etablieren bzw. fortzusetzen. Der Erfolg der Maßnahmen zum Schutz von Arten und Lebensräumen hängt wesentlich von der Kooperation mit Flächeneigentümern und -nutzern ab.
Flade, M., Möller, G., Schumacher, H. & Winter, S. (2004): Naturschutzstandards für