→Gentest am →in vitro gezeugten →Embryo im Labor. Gesunde Embryonen werden anschliessend in die Gebärmutter übertragen.
10) F (4) G (16) H (4) I (7) K (10) L (3) M
Mechanismus, der denAufbau bestimmter →Proteine hemmt. Dabei binden sich kurze →siRNA-Stücke an die →mRNA und veranlassen deren Abbau.
10) F (4) G (16) H (4) I (7) K (10) L (3) M
Vererbung von →Allelen, die nur als Merkmal erscheinen, wenn sie in doppelter Kopie vorliegen, da sie von →dominanten Allelen unterdrückt werden.
10) F (4) G (16) H (4) I (7) K (10) L (3) M
Bezeichnet die vorgegebene Zuordnung der →Codons der →DNA bzw. →RNA zu den 20 →Aminosäuren. Der genetische Code ist bei allen Lebewesen identisch.
10) F (4) G (16) H (4) I (7) K (10) L (3) M
Bestimmte Abschnitte des Erbmaterials, die für jeden Menschen charakteristisch sind. Die Untersuchung und der Vergleich des genetischen Fingerabdrucks ist eine Methode zur eindeutigen Identifikation einer Person.
10) F (4) G (16) H (4) I (7) K (10) L (3) M
Zustimmung zur Durchführung einer Behandlung, die Betroffene geben, nachdem der Arzt oder die Ärztin (bzw. die verantwortliche Person eines Experimentes) die Betroffenen ausführlich über die Behandlung informiert und aufgeklärt hat.
10) F (4) G (16) H (4) I (7) K (10) L (3) M
Undifferenzierte →Stammzelle im Körpergewebe, z.B. Blutstammzelle.
10) F (4) G (16) H (4) I (7) K (10) L (3) M
Ribonukleinsäure (englisch -acid für -säure). →mRNA, →rRNA, →tRNA, →siRNA.
10) F (4) G (16) H (4) I (7) K (10) L (3) M
Wissenschaftliche Untersuchung einer (neuen) medizinischen Behandlung unter kontrollierten Bedingungen.
10) F (4) G (16) H (4) I (7) K (10) L (3) M
Umgangssprachliche Bezeichnung für die →Gentechnik in der industriellen Produktion.
10) F (4) G (16) H (4) I (7) K (10) L (3) M
