Ziel muss Waldbaum-Populationsmanagement sein https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/reproduktion-und-genfluss
Auf das Gen kommt es an: Für Vogelkirsche und Stieleiche
muss Waldbaum-Populationsmanagement sein Auf das Gen
Auf das Gen kommt es an: Für Vogelkirsche und Stieleiche
muss Waldbaum-Populationsmanagement sein Auf das Gen
In Bayern wurde neben der für unser Klima geeigneten Küstendouglasie auch oft die ungeeignete Inlandsdouglasie angebaut. Derzeit werden deshalb die hiesigen Saatgutbestände genetisch überprüft. Dabei fiel bereits auf, dass einige Bestände genetisch nur gering diversifiziert sind.
im Genpool der Douglasie Originalartikel: Konnert, M.
Der Walnussbaum erzeugt wertvolles Holz und Früchte und weckt damit in der Forst- und Landwirtschaft zunehmend Interesse. Wie ein Versuch zeigt, sind auch kombinierte, agroforstwirtschaftliche Nutzungskonzepte möglich.
Umweltkonferenz von Rio 1992 zur weltweiten Erhaltung der Gen-Ressourcen
Die Züchtung von Bäumen mit gewünschten Eigenschaften erfordert nach wie vor viel Zeit und Geduld. Mithilfe eines neuen molekularbiologischen Verfahrens lässt sich dieser Züchtungszyklus erheblich verkürzen.
ist eine starke Verbindung zu einem funktionellen Gen
Klimawandel, Trockenheit, Tannensterben: Was sind die Zukunftsaussichten der Weisstanne? Forschungsergebnisse deuten an, dass diese Baumart grösseres Potenzial hat als oft angenommen.
Zukunft Originalartikel: Gugerli F., Folly C., Kramer M.
Kombinationen aus Trockenstress-, Hitze-, Frosttoleranz, Sturmfestigkeit, Konkurrenzstärke und Biomasseleistung stehen treffen bei europäischen Eichenarten insbesondere für die Zerr-Eiche (Quercus cerris L.) zu.
Wuchsleistung wurde der Stammdurchmesser bei 1,3 m
Der Klimawandel geht so rasch voran, dass die Situation für unsere Baumarten schwieriger sein wird, als nach der letzten Eiszeit. Ihre Anpassungsfähigkeit hängt maßgeblich von der genetischen Ausstattung ab, wird aber dennoch in fast allen Klimaszenarien nicht ausreichend berücksichtigt.
Herkunft und Klimawandel Originalartikel: Konnert, M.
Wie und mit welchem Erfolg kann die Genetik Wechselwirkungen zwischen Waldbäumen und bestimmten Schadorganismen nutzen, um gegenwärtige Forstschutzprobleme wie z.B. das Eschentriebsterben langfristig in den Griff zu bekommen?
Falle der Amerikanischen Kastanie griff man auf ein Gen
Eichen haben sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch eine grosse Bedeutung. Auch im Brauchtum haben sie deutliche Spuren hinterlassen.
frischen, tiefgründigen Standorten bis etwa 1500 m
Die Buche ist die dominierende Baumart in den natürlichen Waldgesellschaften Mitteleuropas und – abgesehen von wenigen Sonderstandorten – fast immer bestandsbildend. In Bayern ist sie der häufigste Laubbaum. Zudem gehört sie zu den wirtschaftlich bedeutendsten Laubhölzern Mitteleuropas. In den meisten Regionen kann sie wegen ihrer breiten Standortsamplitude und ihrer hohen Anpassungsfähigkeit auch in Zukunft für den Anbau empfohlen werden.
Auf Sizilien wächst die Buche bis auf 2.250 m Seehöhe