Chromatin-Modifikationen spiegeln die zurückliegende, momentane und zukünftige Aktivität einer Zelle wider. Chromatin-Modifikationen beeinflussen die Mutationsrate und haben so Auswirkungen auf die Basenabfolge des Genoms und damit die Evolution.
Das betreffende Gen kann durch einen beliebigen Mechanismus eingeschaltet werden,
Chromatin-Modifikationen spiegeln die zurückliegende, momentane und zukünftige Aktivität einer Zelle wider. Chromatin-Modifikationen beeinflussen die Mutationsrate und haben so Auswirkungen auf die Basenabfolge des Genoms und damit die Evolution.
Das betreffende Gen kann durch einen beliebigen Mechanismus eingeschaltet werden,
X-chromosomaler Einfluss lässt weibliche Embryonen langsamer wachsen
tausend Gene auf dem X-Chromosom – in jeder Zelle durfte aber nur ein einziges Gen
Forscher schalten ein Protein in den Nervenfasern von Mäusen aus und erhöhen damit die Geschwindigkeit der Reizweiterleitung
Mäuse, denen das Gen CMTM6 fehlt (rechts), besitzen dickere Axone als Tiere mit funktionierendem
„Entscheidend ist das Endprodukt“ Detlef Weigel, Direktor am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, über Genom-Editierung als Möglichkeit, gezielt bessere Nutzpflanzen zu züchten.
Dieses Gen kommt natürlicherweise nicht in Pflanzen vor, das ist also Fremd-DNA.
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