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Simchat Tora | Jüdisches Museum Berlin

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Im Laufe eines Jahres wird die Tora in der Synagoge von Anfang bis Ende, also vom ersten bis zum fünften Buch Mose, gelesen. Zu Simchat Tora, dem Fest zur Freude der Tora, liest man das letzte Kapitel des letzten Buchs und direkt im Anschluss das erste Kapitel des ersten Buches, das mit der Schöpfungsgeschichte beginnt. Damit will man zeigen, dass die Tora kein Ende hat, und dass sie immer wieder gelesen und studiert werden muss. Denn die Tora ist ewig wie Gott, der sie uns gegeben hat.
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JMB Journal 5: 10 Jahre | Jüdisches Museum Berlin

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Jahrestage sind stets Anlass für Rückblicke und Reflexionen. Zugleich haben wir unser zehnjähriges Jubiläum genutzt, um einen Blick in die Zukunft zu wagen. Es geht unter anderem um die ersten, oft beschwerlichen Anfänge des Jüdischen Museums Berlin, persönliche Erinnerungen, Überlegungen zur Sammlung oder ein Nachdenken darüber, welche Aufgaben wir in einer sich permanent ändernden Gesellschaft einnehmen können.
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Wissen und Glauben in Judentum und Islam | Jüdisches Museum Berlin

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Wissenschaftliche Entdeckungen haben in den letzten Jahrhunderten das Selbst verständnis des Menschen als „Krone der Schöpfung“ in Frage gestellt.Heute stehen sich religions- und wissenschafts feindliche Positionen oft unversöhnlich gegenüber. Das Ziel dieser Vorlesungsreihe ist es, das spannungs reiche Verhältnis von Judentum und Islam zu den Wissenschaften auszuloten.
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