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Tätigkeitsberichte | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/taetigkeitsberichte

Das Jüdische Museum Berlin gibt alle zwei Jahre einen umfangreichen Bericht über seine Aktivitäten heraus. Er informiert über die Ausstellungen, Veranstaltungen, Sammlungen, pädagogischen Programme, Medien, das Marketing, die Besucher*innenforschung sowie über die Freund*innen und Förder*innen unseres Museums.
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Restaurierung | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-restaurierung

Viele Gegenstände unserer Sammlungen tragen Spuren ihrer Geschichte in sich, haben Versteck, Emigration und jahrzehnte lange Aufbewahrung überdauert. Unsere Restaurator*innen sorgen dafür, dass die wertvollen Gemälde, Dokumente, Kulturgüter und Textilien erhalten bleiben und im Museum gezeigt werden können.
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Simchat Tora | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-simchat-tora

Im Laufe eines Jahres wird die Tora in der Synagoge von Anfang bis Ende, also vom ersten bis zum fünften Buch Mose, gelesen. Zu Simchat Tora, dem Fest zur Freude der Tora, liest man das letzte Kapitel des letzten Buchs und direkt im Anschluss das erste Kapitel des ersten Buches, das mit der Schöpfungsgeschichte beginnt. Damit will man zeigen, dass die Tora kein Ende hat, und dass sie immer wieder gelesen und studiert werden muss. Denn die Tora ist ewig wie Gott, der sie uns gegeben hat.
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Bastelbogen für einen Dreidel | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/bastelbogen-fuer-einen-dreidel

Das Spiel mit dem Dreidel ist ein Kinderspiel zu Chanukka. Der Dreidel ist ein Kreisel mit vier Seiten, auf denen je ein hebräischer Buchstabe zu sehen ist. Es sind Nun, Gimel, He, Schin (oder Pe), die Anfangsbuchstaben der Worte „Nes gadol haia scham“ (oder „Nes gadol haja po“). Das bedeutet: „Ein großes Wunder geschah dort (bzw. hier)!“ Gemeint ist das Wunder von Chanukka, bei dem ein kleines Krüglein Öl die Menora auf wundersame Weise acht Tage lang zum Leuchten brachte.
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