Schein und Sein: Was das Großmütterlein sang https://www.wilhelm-busch-seiten.de/gedichte/schein47.html
Ach, komm, du lieber Sonnenschein, Und bleiche unser Leinen rein.
Meintest du leben?
Ach, komm, du lieber Sonnenschein, Und bleiche unser Leinen rein.
« sprach der brave Vormund – »Komm, mein liebes Kind!
Ja, lieber Onkel, sprach Auguste, Die gern, nach weiblicher Manier, Bei einem Irrtum
Wilhelm Busch und seine Werke
Zeh‘, Was ja selbstverständlich weh Jeder Tante sicher tut, Sei sie noch so lieb
Fast jeder, der’s noch nicht gesehn, Bleibt unwillkürlich stille stehn, Ruft: „Lieber
Wilhelm Busch und seine Werke
Mein Gefühl für dies Teufelsmädchen war nicht mehr Liebe, sondern einfach hundsmäßige
Ich lieb es nicht, Mein ehrenwertes Angesicht Durch Zähnefletschen zu entstellen
Wilhelm Busch und seine Werke
gottlob Der Hausknecht in dem »Weidenbusch« Die erste alte Tante sprach Die Liebe
Wilhelm Busch und seine Werke
Lene sprach: »Mein lieber Mann, Sei so gut und hör‘ mich an!
Der erste sprang hinüber, Schlankweg, je eh’r, je lieber.