Dein Suchergebnis zum Thema: lieben

Meintest du leben?

Gudmundsson: „Sind auf einem guten Weg“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/gudmundsson-sind-auf-einem-guten-weg-rnz-35201/amp

Kronau. Am Donnerstag war Stillstehen angesagt. Und Lächeln. Das Kronauer Trainingszentrum wurde zum Laufsteg, zum Fotostudio im XXL-Format. Es klickte und klackte. Nicht stundenlang, aber lange genug, um so manchen smarten Star-Handballer der Rhein-Neckar Löwen ein wenig grummelig dreinschauen zu lassen. Fotomodells für einen Tag, das waren sie gestern, die Gelben.
Auch, wenn er die Zeit lieber anders genutzt hätte: Für eine ausgiebige Trainingseinheit

„Bei uns tut sich etwas“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/bei-uns-tut-sich-etwas-32534/amp

Heidelberg. Es ist eine Momentaufnahme. Aber eine schöne, eine, an die sie sich gewöhnen könnten, die Rhein-Neckar Löwen: Das Rudel führt die Vorrundengruppe A der EHF Champions League an. Klar sind erst zwei Spieltage absolviert. Doch wer nach zwei Auswärtspartien, nach zwei ganz dicken Brocken wie Barcelona und Celje verlustpunktfrei an der Spitze steht, der hat alles richtig gemacht, hat sich Respekt erarbeitet. „Die anderen Klubs sehen nun, dass sich bei uns etwas tut, dass es aufwärts geht.“ Sagt Thorsten Storm, der Manager der Löwen. Und fügt an: „Irgendwie wirkten wir in den letzten drei Partien souveräner als davor, zeigen ein ganz anderes Gesicht.“
Er spricht lieber über andere, über den Rest: „Momentan zieht einfach jeder hervorragend

Karabatics Angst vor Spielverderber Stefánsson – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/karabatics-angst-vor-spielverderber-stefansson-33450/amp

Montpellier. Wenn sich das Gesehene nicht in Worte fassen lässt, ist gerne die Rede davon, dass einem die Superlative ausgehen. Doch manchmal reicht einfach nur ein kleiner, kurzer und vor allem schlichter Satz, um die Leistung eines Sportlers zu beschreiben. „Er ist der beste Spieler der Welt.“ Diese sieben Worte mögen manch einem zu profan sein, doch sie drücken präzise und messerscharf die Klasse von Nikola Karabatic aus. Er ist der beste Handballer der Welt. Insbesondere wegen ihm werden die Rhein-Neckar Löwen heute (17 Uhr) im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League Schwerstarbeit verrichten müssen, um sich nach der 27:29-Hinspiel-Niederlage doch noch fürs Final Four zu qualifizieren.
Allüren sind ihm fremd, lieber adelt er andere.

63:9 Punkte – Rekordsaison für die Rhein-Neckar Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/639-punkte-rekordsaison-fuer-die-rhein-neckar-loewen-39982/amp

Es war der 17. April 2015, soeben hatte die HSG Wetzlar die Rhein-Neckar Löwen sensationell mit 31:27 geschlagen und damit die Meisterschaftshoffnungen der Badener zunichte gemacht, da ergriff Wetzlars Trainer Kai Wandschneider auf der Pressekonferenz nach dem Spiel überraschend deutlich Partei für die Gäste.
Doch der Schweizer machte auch deutlich, „dass ich lieber einen Titel mit der Mannschaft

„Stehe zu 100 Prozent hinter dieser Mannschaft“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/stehe-zu-100-prozent-hinter-dieser-mannschaft-33406/amp

Mannheim. Seine Handschrift ist unverkennbar: Trainer-Fuchs Gudmundur Gudmundsson hat den Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen auf Kurs gebracht. Heute (20.15 Uhr) wartet auf die Badener ein Stolperstein: der TV Großwallstadt. „Ein echter Favoritenschreck“, sagt Trainer Gudmundsson im Interview mit dieser Zeitung.
Einige Profis wollen lieber bei den Löwen bleiben.

Dem Kraftakt folgt die Selbstkritik (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/dem-kraftakt-folgt-die-selbstkritik-mm-39032/amp

MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen wussten, dass sie nicht brilliert hatten. Doch Selbstkritik ist bekanntermaßen der erste Schritt zur Besserung. „Wir sind das Spiel zu locker angegangen“, räumte Torwart Niklas Landin nach dem 34:29-Arbeitssieg in der Champions League gegen Medwedi Tschechow ein. Nach zwischenzeitlichem Fünf-Tore-Rückstand und einem 16:16 zur Pause war der Handball-Bundesligist erst dank einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang noch zum erwarteten – und letztendlich ungefährdeten – Erfolg gegen den russischen Außenseiter gekommen.
„Mir wäre es lieber gewesen, wir hätten die Begegnung früher entschieden und sie

Erst der große Schock, dann die schöne Gala – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/erst-der-grosse-schock-dann-die-schoene-gala-33336/amp

Kassel. Es war noch keine Minute gespielt, doch die Miene von Trainer Gudmundur Gudmundsson verfinsterte sich schon vor dem Spiel der Rhein-Neckar Löwen bei der MT Melsungen. „Bjarte Myrhol fehlt uns weiterhin, Børge Lund fällt auch noch aus“, verkündete der Isländer schlechte Nachrichten, die ihm ein unwohles Gefühl in der Magengegend bereiteten. Gudmundsson schwante Böses: „Das wird hammerhart für uns.“ Ein paar Stunden später drückte das Gesicht des Trainers etwas anderes aus: Freude machte sich breit, der 50-Jährige lachte. Denn auch ohne seine beiden Abwehr-Asse gewann der Handball-Bundesligist gestern beim nordhessischen Abstiegskandidaten deutlich mit 37:28 (17:8).
sollten nicht darauf hoffen, ein vermeintlich leichtes Los zu bekommen, sondern lieber

„Wir freuen uns auf das Wochenende“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/wir-freuen-uns-auf-das-wochenende-31747/amp

Guðjón Valur Sigurðsson wird Samstag etwas traurig sein. Zu gerne würde der Isländer beim Lufthansa Final Four selbst eingreifen, aber die Folgen einer Knie-Operation machen ein Mitwirken unmöglich. Wenn seine Teamkollegen um 13:15 Uhr gegen den VfL Gummersbach um den Finaleinzug kämpfen und (hoffentlich) einen Tag später im Endspiel des DHB-Pokals stehen, ist der Kapitän zum Zuschauen verurteilt. Im Interview berichtet Sigurðsson von seinen Gefühlen vor dem Halbfinale und seinen Comebackplänen.
Natürlich hätte ich lieber auf der Platte gestanden, aber ich bin nun einmal verletzt

Löwen am Limit – aber keine Pause in Sicht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/loewen-am-limit-aber-keine-pause-in-sicht-32553/amp

Lübbecke. Gudmundur Gudmundsson bat freundlich um das Mikrofon. Der Trainer des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen wollte noch etwas sagen, obwohl er seine Meinung zum Spiel schon längst kundgetan hatte. Doch als er die Verbal-Attacke seines Kollegen Patrik Liljestrand hörte, traute der Isländer seinen Ohren nicht. Oliver Roggisch wurde vom Trainer des TuS N-Lübbecke an den Pranger gestellt. „Das war Absicht“, schimpfte Liljestrand mit Blick auf eine Szene in der ersten Halbzeit, als Roggisch den Lübbecker Henrik Hansen hart attackiert hatte und eine Zwei-Minuten-Strafe kassierte.
Der Löwen-Trainer wollte sich nicht weiter aufreiben, sondern sich lieber über die

Löwen erfüllen die Frankreich-Mission – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/loewen-erfuellen-die-frankreich-mission-31524/amp

Chambéry. Sonderlich ängstlich wirkte Ola Lindgren nicht, als er im Vorfeld des Champions-League-Duells gegen Chambéry Savoie über den Gegner referierte. Mit verschränkten Armen stand er da, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, gab sich selbstbewusst, sagte Dinge wie: „Wir haben zuletzt viele gute Ansätze gezeigt.“ Oder: „Wichtig ist, dass wir sie ernst nehmen.“ Das war Mitte letzter Woche. Gestern stand er anders da, geknickt, mit hängenden Schultern: Zur Halbzeit sah’s ein wenig kritisch aus.
letztlich souveränen 29:24 (12:13)-Sieg in Chambéry, hüpften im Kreis, hatten sich lieb