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Der Fokus ist auf Kiel gerichtet – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Erleichterung über den am Ende ungefährdeten Erfolg gegen den TBV Lemgo ist von den Akteuren der Rhein-Neckar Löwen gewichen. Mittlerweile ist der Fokus voll auf Sonntag gerichtet, wenn die Badener in Kiel ihren Traum vom Final Four in der Champions League lebendig werden lassen wollen. Um 17:15 Uhr (live bei Eurosport) steigt das Rückspiel im Viertelfinale in der Sparkassen-Arena, nach dem 28:29 im Hinspiel sind die Löwen zwar nicht der Favorit, aber auch nicht chancenlos.
Der Torhüter will sich aber lieber mit dem eigenen Spiel, als mit dem Gegner beschäftigen

Comeback gegen Coburg? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der THW Kiel nahm die Löwen-Spieler in den letzten 20 Minuten des Top-Duells am 15. Spieltag der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga nach allen Regeln der Kunst auseinander, am Ende stand ein bitteres 23:32 auf der Anzeigetafel. Entsprechend steht für den Jahresabschluss am Sonntag, 27. Dezember, um 17 Uhr nur eines auf der Löwen-Wunschliste: ein Heimsieg!
Dass man als Rhein-Neckar Löwe Weihnachten lieber ohne eine Kiel-Klatsche feiert,

Das gelbe Bollwerk verleiht Sicherheit (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Entnervt nimmt Gennadi Chalepo nach 24 Minuten seine zweite Auszeit. Der Trainer des TuS N-Lübbecke sucht nach einer neuen Lösung in der Offensive, das Abwehrbollwerk der Rhein-Neckar Löwen ist einfach nicht zu überwinden. Schon rund zehn Minuten zuvor hatte Chalepo die grüne Karte auf den Tisch gelegt, ein mickriges Tor brachte seine Mannschaft anschließend bis zum nächsten Krisengipfel zustande. Die Ideen des TuS-Trainers bleiben ohne durchschlagenden Erfolg, keine 20 Treffer erzielt seine Mannschaft in 60 Minuten, weshalb die Bundesliga-Handballer der Rhein-Neckar Löwen über einen ungefährdeten 24:19 (12:8)-Sieg jubeln.
Aber ich will lieber nicht daran denken.

Corona-Update: Geteilte Abneigung gegen Geisterspiele und die Hoffnung auf den 1. September – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Seit bald zwei Monaten ruht der Handball-Sport. In allen Klubs, von der ersten bis zur letzten Liga, steht aktuell vor allem eines auf der Tagesordnung: Schäden, die durch die Corona-Krise verursacht wurden und noch werden, abzuschätzen, einzuordnen, zu minimieren – und, wo möglich, Pläne zu schmieden für die Zukunft.
Geisterspiele: lieber keines als eines In einer leeren Arena will keiner spielen

Ein Ausrufezeichen, keine Kampfansage (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Die Rhein-Neckar Löwen haben nicht nur den Spitzenreiter der französischen Liga aus der SAP Arena gefegt wie ein trauriges Häufchen Herbstlaub. Nein, sie haben am Samstag mit dem 35:24 (18:11)-Erfolg über Montpellier AHB ein Ausrufezeichen gesetzt in der gerade begonnenen Champions-League-Saison – auch wenn das hinterher keiner so richtig wahrhaben wollte. „Ich weiß nicht, ob das ein Zeichen Richtung Veszprem war“, sagte Löwen-Trainer Nicolaj Jacobsen in Hinblick auf den wohl größten Konkurrenten in der Königsklassen-Gruppe C. In einer Sache war sich Jacobsen hingegen sicher: „Das war unser bestes Spiel über 60 Minuten, seitdem ich hier Trainer bin.“
findet der Dauerbrenner nicht schlimm – aus einem einfachen Grund: „Ich spiele lieber

Das Ergebnis stimmte (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Am Wochenende blickte die Handball-Welt geschlossen nach Köln. Dort hin, wo sich die großen Vier, die besten Mannschaften der Champions League trafen, um beim Final Four ihre Nummer eins, den König Europas, zu ermitteln. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, schaute da natürlich auch hin. Aber mit Verspätung, erst sonntags. Samstags war der Isländer verhindert, beruflich unterwegs in Mittelhessen: Der Löwen-Tross stoppte beim TV Hüttenberg, stand in dieser Saison zum vorletzten Mal für 60 Minuten auf der Platte. Und die wird man in positiver Erinnerung behalten. Das Wichtigste, das Ergebnis, stimmte nämlich. Am Ende stand’s 32:26. Für die Löwen, gegen das Kellerkind.
Das macht man lieber daheim im Kronauer Trainingszentrum, hinter verschlossenen Türen