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Mannheim. Es war ein königlicher Abgang. Er hatte etwas Erhabenes, erinnerte an einen großen Feldherren. Sprechchöre und rhythmisches Klatschen begleiteten Gudmundur Gudmundsson, den kleinen Isländer, den Trainer der Rhein-Neckar Löwen, auf dem Weg in die Katakomben. Die Fans riefen seinen Namen. Erst einer, dann zwei, dann ganz viele. Und „Gudmi“? Der nahm den Ball auf, dankte es ihnen mit einer spontanen Geste: Er reckte seinen Sympathisanten die Faust entgegen, die Siegerfaust. Und das trotz eines Unentschiedens, eines 27:27-Remis gegen Croatia Zagreb. Doch das schmeckte wie ein Sieg, reichte ja auch zum Einzug ins Viertelfinale der Champions League.
es nicht unbedingt sein“, schmunzelt der Ex-Kieler, „mir wäre einer der anderen lieber

Echte Zweifel gibt es kaum noch bei den Rhein-Neckar Löwen.
Viele ehemalige Unterstützer entsagten ihre Liebe, neue Zuschauer und Sponsoren kamen

Wer Teil von Connys Rudel ist, bekommt von nun an bis Weihnachten jede Woche ein neues Video mit Übungen zugeschickt. Dies geschieht über den rudeleigenen Newsletter. Zum Start gibt es das eingangs erwähnte Warmmach-Programm, das garantiert nicht nur tapsige Löwen-Maskottchen, sondern auch alle ausgeschlafenen Löwen-Fans – samt Eltern, Geschwistern und Freunden – in Schwung bringt.
Den Hintergrund der virtuellen Übungsserie erklärt Conny so: „Liebe Rudel-Kids, wir

Einige interessante Details von Jannik Kohlbacher und Joel Birlehm gab es in der ersten virtuellen Kinder- Pressekonferenz 2022 von Connys Rudel
Im Spiel selbst überlässt er das Einnetzen dann aber doch lieber seinen Teamkollegen

Ein Abend mit guten Freunden. Familie Berck von Löwen-Partner Kager genießt Essen mit Löwen-Trio. Preis für Verzicht in Corona-Zeiten.
Laufe des Abends noch für eine schöne Anekdote zum Thema Familie Berck und ihre Löwen-Liebe

Heidelberg. Irgendwie wusste man am späten Samstagabend als Fan der Rhein-Neckar Löwen nicht so recht, über was man sich mehr ärgern sollte: Die 28:35-Klatsche gegen Skopje oder das Drama um Abwehrchef Gedeon Guardiola. Für die meisten war eher das Spiel der Aufreger Nummer eins: „Jürgen, mal ehrlich, so kannst du dich doch nicht präsentieren. Vor allem nicht zuhause.“ Sagte einer. Und zwei nickten. Gleich sahen sie alle aus. Eingehüllt in gelbe Trikots und Schals aus dem Löwen-Fanshop.
„Ehrlich gesagt wäre es mir lieber gewesen, wenn wir dieses Spiel gegen Bietigheim

Fan-Vertreter bringen Farbe in die Arena: „Pappkameraden“ feiern beim Euro-League-Spiel Premiere und hinterlassen bleibenden Eindruck.
Ob die Ankunft der solide gefertigten und mit viel Liebe gestalteten Pappaufsteller

Andy Schmid ist bei der ersten „Swiss Handball Awards Night“ in Baden zum Schweizer Handballer des Jahres gekürt worden. Der Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen wurde von einer Fachjury und vom Publikum gewählt. Schmid ist seit 2010 für den badischen Bundesligisten am Ball, der 28-jährige Rechtshänder kam vom dänischen Klub BSV Bjerringbro-Silkeborg zu den Löwen.
Aber ehrlich gesagt hätte ich lieber den EHF-Pokal mit den Löwen gewonnen“, sieht

Eigentlich war er für die Rhein-Neckar Löwen ja wie gemalt, dieser Mittwochabend.
Ihm, dem Perfektionisten, der die Handball-Welt am liebsten im Sturm erobern würde

Der Handball-Meister kommt. Und als ob ein Bundesligaspiel der Rhein-Neckar- Löwen gegen den HSV Hamburg nicht schon genug wäre, gibt es am Mittwoch (19 Uhr, SAP-Arena) auch noch das Brüder-Treffen der Lijewskis.
„Ich bin ganz schnell und sehr lieb von der Mannschaft aufgenommen worden, das macht