Meintest du leben?
Paris – wie fühlt man sich als Teenager in der französischen Hauptstadt? Landeskunde und Hörverstehen für den Französisch-Unterricht ab 7. Klasse
Warum nennt man Paris „Stadt der Liebe“ und „Stadt der Lichter“?
Making of: Wie entsteht ein Dokumentarfilm? Wir blicken hinter die Kulissen und erfahren mehr über die Protagonisten, Drehorte und den Drehplan.
Nico hilft lieber dem Hausmeister, als Freunde zu treffen.
Irgendwie unverständlich: Erst bringen die Eltern ihrem Kind das Sprechen bei – und dann sagen manche bei jeder Kleinigkeit: Halt den Mund!
Eigentlich die schönste Sache der Welt – gleichzeitig aber auch die empfindsamste: die Liebe
Manche Kinder wollen Horrorfilme schauen, aber dann machen die gruseligen Bilder ihnen doch noch länger Angst. Wie wird man die Angst wieder los?
Eigentlich die schönste Sache der Welt – gleichzeitig aber auch die empfindsamste: die Liebe
Manchmal hört man Worte, die man noch nie gehört hat und mit denen man auch nichts anzufangen weiß. Störenfried ist so ein Wort.
Eigentlich die schönste Sache der Welt – gleichzeitig aber auch die empfindsamste: die Liebe
Was ist eine Totale? Ralph Casper erklärt wichtige Filmbegriffe von der Kamera bis zum Schnitt und zeigt die Wirkung von Licht und Perspektive.
Nico hilft lieber dem Hausmeister, als Freunde zu treffen.
Der Film „Mein Leben tanzt“ erzählt von tiefer Freundschaft und Rückschlägen durch Verletzungen – ein Einblick in die Welt der jungen Tänzerinnen
Nico hilft lieber dem Hausmeister, als Freunde zu treffen.
Der eine will nach Los Angeles, der andere bleibt zurück – Zeit für Aufbruch und Abschied. Ein Film über das Erwachsenwerden und die Freundschaft
Nico hilft lieber dem Hausmeister, als Freunde zu treffen.
Der Film zeigt, wie Serge und Filip in Dortmunder durch ihre Freundschaft lernen, mit Gewalt, Konflikten, Migration und Identität umzugehen.
Nico hilft lieber dem Hausmeister, als Freunde zu treffen.
In Dachböden, Kellern, Garagen sammeln sich alte Sachen. Entrümpeln und Ausmisten tut manchmal gut, wegwerfen ist aber oft nicht leicht.
Doch lieber horten wir nutzlosen Kram, stapeln wertlose Dinge und verbrauchtes Zeug
