Dein Suchergebnis zum Thema: lieben

Asifa Akhtar ist Vizepräsidentin der Max-Planck-Gesellschaft und Leiterin der Max-Planck-Präsidialkommission Chancen. Im Interview erklärt sie, wie und warum sie sich für einen kulturellen Wandel in der Max-Planck-Gesellschaft einsetzt. Ein Plädoyer dafür, mehr Diversität und Inklusion zu wagen.
anstrengenden Tages ist es wirklich toll zu wissen, dass einen die Kinder trotzdem lieben

Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
zu werden, wie eine zeitgenössische Quelle beschreibt: „[…] ein Blick aus seinem lieben

Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
zu werden, wie eine zeitgenössische Quelle beschreibt: „[…] ein Blick aus seinem lieben

Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
zu werden, wie eine zeitgenössische Quelle beschreibt: „[…] ein Blick aus seinem lieben

Sie gilt als goldenes Zeitalter der Toleranz: die Convivencia – eine Epoche friedlichen Zusammenlebens von Muslimen, Juden und Christen im mittelalterlichen Spanien. Bis heute lebt der Mythos dieser Ära fort. Forscherinnen und Forscher der Max-Planck-Institute für ethnologische Forschung in Halle und für Wissenschaftsgeschichte in Berlin untersuchen die Historie der Convivencia und ihre Vorbild­funktion für die heutige Zeit.
seine Grenzen reduzieren“, erklärt Campbell, „dort wohnen Menschen, die ihre Stadt lieben

Wissenschaftler rekonstruieren das Verhältnis zwischen modernem Menschen und Neandertaler
Schon bewegen wir uns wieder im Feld der Geschichten, die wir so lieben.

Max-Planck-Forschende erklären, warum Tierversuche für die Grundlagenforschung nötig sind
Es gibt Fans von Rosinen oder Müsli und fast alle lieben Nutella.

Gewinnen und Verlieren: Zuschauer beeinflussen zukünftigen Status nach Rivalenkämpfen bei Wachteln
Max-Planck-Gesellschaft Startseite Newsroom News Machtkämpfe lieber

Menschen lösen Aufgaben lieber gemeinsam, Schimpansen dagegen nicht
bevorzugen Kooperation Kinder bevorzugen Kooperation Menschen lösen Aufgaben lieber

Menschen lösen Aufgaben lieber gemeinsam, Schimpansen dagegen nicht
bevorzugen Kooperation Kinder bevorzugen Kooperation Menschen lösen Aufgaben lieber