Verhaltensbiologie https://www.mpg.de/11900757/verhaltensbiologie?filter=Video
Verhaltensbiologie
Mai 2020 Biodiversität Ökologie (U&K) Verhaltensbiologie Watvögel lieben es nass
Meintest du leben?
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Mai 2020 Biodiversität Ökologie (U&K) Verhaltensbiologie Watvögel lieben es nass
Jana Wäldchen und ihr Team vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie haben maßgeblich an der App Flora Incognita mitgearbeitet, die Pflanzenbestimmung wesentlich vereinfacht. Wir sprachen mit ihr, wie Artenkenntnis zur Artenvielfalt beiträgt, welche Pflanzenarten besonders bedroht sind und wie gebietsfremde Spezies einheimische Arten verdrängen.
Mai 2020 Watvögel lieben es nass.
Während Fliegen Kohlendioxid meiden, nutzen Mücken den Stoff, um Menschen bzw. Tiere zum Stechen aufzuspüren. In der Evolution könnten bestimmte Gene eine wichtige Rolle dafür gespielt haben, dass sich dieser Unterschied herausgebildet hat.
Interessanterweise reagieren einige Insekten genau umgekehrt: Sie lieben CO2.
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Der kürzlich nach Berlin gezogene Stammzellforscher Ludovic Vallier wird ab September 2022 ein Labor am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik (MPIMG) aufbauen. Hier will er sich mit Grundlagenforschung zur Stammzellbiologie der Leber beschäftigen und dabei eng mit Forschenden des MPIMG zusammenarbeiten. Vallier ist seit Anfang des Jahres Einstein-Professor und Arbeitsgruppenleiter am Berlin Institute of Health in der Charité (BIH).
Wir haben Berlin während des Interviewprozesses entdeckt und lieben die Stadt einfach
Während Fliegen Kohlendioxid meiden, nutzen Mücken den Stoff, um Menschen bzw. Tiere zum Stechen aufzuspüren. In der Evolution könnten bestimmte Gene eine wichtige Rolle dafür gespielt haben, dass sich dieser Unterschied herausgebildet hat.
Interessanterweise reagieren einige Insekten genau umgekehrt: Sie lieben CO2.
Jana Wäldchen vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie über die britische Naturschutzbiologin Georgina Mace. Die gebürtige Londonerin erforschte mehr als 35 Jahre lang die Ursachen und Folgen des Artenschwunds. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte lag dabei auf den Auswirkungen des Klimawandels auf biologische Vielfalt und Ökosysteme. In ihrer Arbeit konzentrierte sie sich besonders auf Politik und die Entscheidungsfindung bei Schutzmaßnahmen für die Natur.
Meine persönlichen Vorbilder sind Menschen, die ihre Arbeit lieben und bei denen
Asifa Akhtar ist Vizepräsidentin der Max-Planck-Gesellschaft und Leiterin der Max-Planck-Präsidialkommission Chancen. Im Interview erklärt sie, wie und warum sie sich für einen kulturellen Wandel in der Max-Planck-Gesellschaft einsetzt. Ein Plädoyer dafür, mehr Diversität und Inklusion zu wagen.
anstrengenden Tages ist es wirklich toll zu wissen, dass einen die Kinder trotzdem lieben