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Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Warum entscheiden Sie sich an einem Sonntagmorgen für einen Spaziergang, anstatt lieber

Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021?c=155136

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Warum entscheiden Sie sich an einem Sonntagmorgen für einen Spaziergang, anstatt lieber

Wie körperliche Bedürfnisse und physiologische Zustände die sensorische Wahrnehmung verändern

https://www.mpg.de/10957858/mpin_jb_2016?c=10583665

Körperliche Verfassung und Lebensumstände können sowohl die Wahrnehmung als auch die Reaktion auf den Geruch oder Geschmack bestimmter Nahrung verändern. Was diese Veränderung jedoch auslöst, ist noch unklar. Nun konnte gezeigt werden, dass befruchtete Weibchen der Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) nach der Befruchtung polyaminreiche Nahrung bevorzugen und mittels bestimmter Geruchs- und Geschmacksrezeptoren identifizieren. Die Ergebnisse zeigen, wie körperliche Bedürfnisse die Sinne und letztlich das Verhalten beeinflussen können.
zeigten, werden Fliegen vom Polyamingeruch stark angezogen; sie legen ihre Eier lieber

Wie körperliche Bedürfnisse und physiologische Zustände die sensorische Wahrnehmung verändern

https://www.mpg.de/10957858/mpin_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Körperliche Verfassung und Lebensumstände können sowohl die Wahrnehmung als auch die Reaktion auf den Geruch oder Geschmack bestimmter Nahrung verändern. Was diese Veränderung jedoch auslöst, ist noch unklar. Nun konnte gezeigt werden, dass befruchtete Weibchen der Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) nach der Befruchtung polyaminreiche Nahrung bevorzugen und mittels bestimmter Geruchs- und Geschmacksrezeptoren identifizieren. Die Ergebnisse zeigen, wie körperliche Bedürfnisse die Sinne und letztlich das Verhalten beeinflussen können.
zeigten, werden Fliegen vom Polyamingeruch stark angezogen; sie legen ihre Eier lieber

Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021?c=2191

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Warum entscheiden Sie sich an einem Sonntagmorgen für einen Spaziergang, anstatt lieber

Nichtwissen mit Bedacht

https://www.mpg.de/16816673/nichtwissen-mit-bedacht

Manchmal ist Ignoranz eine Tugend. Ein bekanntes Beispiel sind Blindstudien in der Medizin, mit denen ein Placeboeffekt ausgeschlossen wird. Trotzdem war das Phänomen „gewolltes Nichtwissen“ – auf Englisch: deliberate ignorance – lange wenig beachtet. Zwei Max-Planck-Direktoren haben es in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Nun interessieren sich Forschende aus ganz unterschiedlichen Disziplinen für diesen Ansatz.
Mai 2021 Warum wir manche Informationen lieber ignorieren sollten mehr Weitere

„Die andere Seite der Medaille“

https://www.mpg.de/11859727/interview-foblets-exklusion

Marie-Claire Foblets, Direktorin am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, leitet die institutsübergreifende Forschungsinitiative „Die Herausforderungen von Migration, Integration und Exklusion“. Sie erklärt, warum der Schwerpunkt der Initiative gerade auf Exklusion liegt, welche Formen Ausgrenzung annehmen und welche Folgen sie haben kann.
Migranten hat man den Eindruck, dass sie gar nicht dazugehören wollen, sondern lieber