Wissenschaftliche Publikationen https://www.mpg.de/14610410/publikationen
Wissenschaftliche Publikationen
.; Lieb, K.; Lorenzon, N.; Luykx, J.; Manchia, M.; Martinez de Lagran, M.; Minelli
Meintest du leben?
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.; Lieb, K.; Lorenzon, N.; Luykx, J.; Manchia, M.; Martinez de Lagran, M.; Minelli
Die Bankenregulierung ist ein Instrument zum Schutz der Gesellschaft vor Risiken aus übermäßiger Verschuldung von Banken. Die aktuellen Argumente gegen höhere Eigenkapitalanforderungen für Banken enthalten fundamentale Fehler.
Man denkt an Banken lieber als eine Quelle von Geld und nicht als eine Quelle von
Die Bankenregulierung ist ein Instrument zum Schutz der Gesellschaft vor Risiken aus übermäßiger Verschuldung von Banken. Die aktuellen Argumente gegen höhere Eigenkapitalanforderungen für Banken enthalten fundamentale Fehler.
Man denkt an Banken lieber als eine Quelle von Geld und nicht als eine Quelle von
Die Bankenregulierung ist ein Instrument zum Schutz der Gesellschaft vor Risiken aus übermäßiger Verschuldung von Banken. Die aktuellen Argumente gegen höhere Eigenkapitalanforderungen für Banken enthalten fundamentale Fehler.
Man denkt an Banken lieber als eine Quelle von Geld und nicht als eine Quelle von
Die Experimentalökonomen des Max-Planck-Institut für Ökonomik haben in einer Reihe von Experimenten untersucht, wann und warum wir in der Wirtschaft vertrauen bzw. entgegengebrachtes Vertrauen erwidern.
Das Auto kaufen oder doch lieber weitersuchen?
Die Experimentalökonomen des Max-Planck-Institut für Ökonomik haben in einer Reihe von Experimenten untersucht, wann und warum wir in der Wirtschaft vertrauen bzw. entgegengebrachtes Vertrauen erwidern.
Das Auto kaufen oder doch lieber weitersuchen?
Vorratsdatenspeicherung oder nicht? Mit ihrem Mitte Januar in einem Zeitungsinterview angekündigten neuen Gesetzesentwurf gab die Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger der teils hitzig geführten Debatte über diese Grundsatzfrage neuen Zündstoff. Doch eigentlich fehlt dieser Diskussion eine vernünftige Datenbasis, sagt Hans-Jörg Albrecht, Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg. „An sich hätte die EU-Kommission Anfang September eine Evaluation vorlegen müssen, wie häufig bei Ermittlungen auf Vorratsdaten zurückgegriffen wurde“, so der Kriminologe. „Die liegt aber nicht vor, weil die Mitgliedsländer die Daten nicht haben.
Sie halten sich lieber an die Richtlinie, wie sie das EU-Parlament als Instrument
Scientific Publications
.; Lieb, K.; Lorenzon, N.; Luykx, J.; Manchia, M.; Martinez de Lagran, M.; Minelli
Das Gehirn kann aus einer Vielzahl visueller Informationen die aktuell verhaltensrelevanten herausfiltern. Dazu kann die Verbindung zwischen zwei Neuronenpopulationen durch rhythmische Synchronisation selektiv verstärkt werden.
Ihr visuelles System, liebe Leserin und Leser, ist gerade damit befasst, die im Zentrum
Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Warum entscheiden Sie sich an einem Sonntagmorgen für einen Spaziergang, anstatt lieber