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Meintest du leben?

Intimität ohne Privatsphäre – das Leben wohnungsloser Menschen in Deutschland

https://www.mpg.de/14311186/eth_jb_2019?c=2191

Immer mehr Menschen werden wohnungslos und sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Ethnografische Forschung mit Betroffenen zeigt, dass die Grundrechte auf Privatsphäre und Intimität an mietrechtlich abgesicherten Wohnraum geknüpft sind und schutzbedürftige Wohnungslose diese Rechte nicht vollständig genießen können.
Auch die Themen Intimität und Liebe sind, wie Rayburn und Corzine [1] betonen, in

Identifikation von Biomarkern für die Sensitivität gegenüber EGFR-Inhibitoren durch molekulare Analyse von kolorektalen Karzinomen in präklinischen Modellen

https://www.mpg.de/11830409/mpimg_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Aus Tumoren von Patienten wurde eine Biobank vervollständigt und die enthaltenen Modelle wurden in ihrer Reaktion auf Therapien analysiert. Durch Verknüpfung molekularer Muster mit Therapieeffekten konnten neue Biomarker identifiziert werden.
.; Liebs, S.; Lange, M.; Warnatz, H.J.; Butcher, L.M.; Barrett, J.E.; Sultan, M.;

Identifikation von Biomarkern für die Sensitivität gegenüber EGFR-Inhibitoren durch molekulare Analyse von kolorektalen Karzinomen in präklinischen Modellen

https://www.mpg.de/11830409/mpimg_jb_2017

Aus Tumoren von Patienten wurde eine Biobank vervollständigt und die enthaltenen Modelle wurden in ihrer Reaktion auf Therapien analysiert. Durch Verknüpfung molekularer Muster mit Therapieeffekten konnten neue Biomarker identifiziert werden.
.; Liebs, S.; Lange, M.; Warnatz, H.J.; Butcher, L.M.; Barrett, J.E.; Sultan, M.;

Intimität ohne Privatsphäre – das Leben wohnungsloser Menschen in Deutschland

https://www.mpg.de/14311186/eth_jb_2019?c=153630

Immer mehr Menschen werden wohnungslos und sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Ethnografische Forschung mit Betroffenen zeigt, dass die Grundrechte auf Privatsphäre und Intimität an mietrechtlich abgesicherten Wohnraum geknüpft sind und schutzbedürftige Wohnungslose diese Rechte nicht vollständig genießen können.
Auch die Themen Intimität und Liebe sind, wie Rayburn und Corzine [1] betonen, in

Globales Atmen

https://www.mpg.de/14782824/globales-atmen

Die Corona-Pandemie verändert unseren Blick auf die Welt. Betrachtet man, wie sich verschiedene Gesellschaften in der Krise verhalten, treten plötzlich erstaunliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zutage. Peter van der Veer vom Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften vergleicht in seinem Essay, wie man in Asien und in der westlichen Welt mit Gesichtsmasken, Toilettenpapier und der Angst vor dem Tod umgeht.
In vielen Teilen Asiens reinigt man sich lieber mit Wasser; und auch hier sind die

„Die andere Seite der Medaille“

https://www.mpg.de/11859727/interview-foblets-exklusion

Marie-Claire Foblets, Direktorin am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, leitet die institutsübergreifende Forschungsinitiative „Die Herausforderungen von Migration, Integration und Exklusion“. Sie erklärt, warum der Schwerpunkt der Initiative gerade auf Exklusion liegt, welche Formen Ausgrenzung annehmen und welche Folgen sie haben kann.
Migranten hat man den Eindruck, dass sie gar nicht dazugehören wollen, sondern lieber

Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021?c=19434836

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Warum entscheiden Sie sich an einem Sonntagmorgen für einen Spaziergang, anstatt lieber

Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Warum entscheiden Sie sich an einem Sonntagmorgen für einen Spaziergang, anstatt lieber

Handeln oder nicht handeln?

https://www.mpg.de/18043298/neuro_jb_2021?c=119539

Depression ist eine psychische Störung, die unsere Gedanken, Stimmung und Fähigkeit zu simplen Handlungen beeinträchtigen kann. Daher scheint die Erkrankung ein Netzwerk von Hirnregionen zu beeinflussen, das an der Handlungsmotivation beteiligt ist. Forschende am Max-Planck-Institut für Neurobiologie untersuchen, welcher Teil des Gehirns aktiv ist, wenn Mäuse spontan handeln. Sie nutzen eine neue Methode, welche die Aktivität des gesamten Gehirns misst. Ziel ist es zu verstehen, welche Hirnschaltkreise den Handlungsdrang steuern und wie diese bei psychiatrischen Erkrankungen verändert sind.
Warum entscheiden Sie sich an einem Sonntagmorgen für einen Spaziergang, anstatt lieber