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Meintest du leben?

„Jugend forscht“ in Effelsberg

https://www.mpg.de/13426828/jugend-forscht-in-effelsberg?c=12034598

Seit 2012 stiftet die Max-Planck-Gesellschaft für den Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ die Preise im Fachbereich Physik. Zusätzlich erhalten die Gewinner jedes Jahr die Möglichkeit, ein Max-Planck-Institut zu besichtigen und Forschung hautnah zu erleben. Dieses Mal ging es nach Bonn und Bad Münstereifel.
verlauten, selbst Astronomie studieren oder mit Teleskopen arbeiten zu wollen – am liebsten

„Jugend forscht“ in Effelsberg

https://www.mpg.de/13426828/jugend-forscht-in-effelsberg

Seit 2012 stiftet die Max-Planck-Gesellschaft für den Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ die Preise im Fachbereich Physik. Zusätzlich erhalten die Gewinner jedes Jahr die Möglichkeit, ein Max-Planck-Institut zu besichtigen und Forschung hautnah zu erleben. Dieses Mal ging es nach Bonn und Bad Münstereifel.
verlauten, selbst Astronomie studieren oder mit Teleskopen arbeiten zu wollen – am liebsten

„Liebeshormon“ Oxytocin kann auch Aggression verstärken

https://www.mpg.de/14957759/0615-pskl-115279-liebeshormon-oxytocin-kann-auch-aggression-verstaerken

Oxytocin, ein Peptid, das im Gehirn produziert wird, kann als Neuromodulator positive Gefühle verstärken, das ist bekannt. Neu ist: Es kann auch Aggressionen auslösen. Diese Schlussfolgerung zieht ein Forschungsteam, das die Oxytocin-produzierenden Gehirnzellen von Mäusen, die unter halb-natürlichen Bedingungen leben, manipuliert und untersucht hat. Die Ergebnisse könnten ein neues Licht auf die Oxytocin-Behandlung verschiedener psychiatrischer Erkrankungen von sozialer Angst und Autismus bis hin zu Schizophrenie werfen.
gezwungen, Tage und Wochen miteinander zu verbringen – einige haben dabei ihre Liebe

Bewegung von Malaria-Parasiten in künstlichem Gewebe

https://www.mpg.de/4621840/malaria_infektion?seite=1

Forscher des Max-Planck-Instituts für intelligente Systeme untersuchen, wie sich die infektiöse Form des Erregers von Malaria über künstliches Bindegewebe, das aus Hydrogelen mit unterschiedlich dicht gesetzten Goldkontakten besteht, bewegt. Auf diese Weise verstehen sie besser, wie die Sporozoiten in die Blutbahn des Menschen gelangen. Das könnte Ansatzpunkte für eine Therapie liefern.
Diese Daten liefern auch Hinweise, welche Gewebearten und Umgebungen sie lieber schnell