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Meintest du leben?

Porträt über Sam Young

https://www.mpg.de/5201067/sam_young?c=155705&seite=4

Auf dem College nannten sie ihn wegen seiner Figur und seines ausgeprägten Willens einfach stump – Baumstumpf. Heute ist der ehemalige Footballspieler Samuel Young ein anerkannter Neurowissenschaftler. Mit innovativen Werkzeugen und ausgefeilten Techniken möchte er herausfinden, wie Nervenzellen miteinander kommunizieren. Der Nachwuchsgruppenleiter am Max Planck Florida Institute ist Forscher durch
Kurzum: „Jude brachte mir von Grund auf bei, wie man Wissenschaftler wird.“ Lieber

Porträt über Sam Young

https://www.mpg.de/5201067/sam_young?seite=6

Auf dem College nannten sie ihn wegen seiner Figur und seines ausgeprägten Willens einfach stump – Baumstumpf. Heute ist der ehemalige Footballspieler Samuel Young ein anerkannter Neurowissenschaftler. Mit innovativen Werkzeugen und ausgefeilten Techniken möchte er herausfinden, wie Nervenzellen miteinander kommunizieren. Der Nachwuchsgruppenleiter am Max Planck Florida Institute ist Forscher durch
: Einige Wochen nach seinem Treffen mit Erwin Neher traf er bei einer Feier die Liebe

“Casanova-Gen“ bei weiblichen Singvögeln entdeckt

https://www.mpg.de/4343608/casanova_gen

Viele Vögel gelten als monogam. Jedoch ist Fremdgehen ein weit verbreitetes Phänomen. Die Vorteile für das Männchen liegen auf der Hand. Es kann auf diese Weise die Anzahl seiner Nachkommen erhöhen. Für die Weibchen sieht dies anders aus. Die betrogenen Partner reduzieren manchmal ihre Brutfürsorge. Zudem übertragen fremde “Liebhaber“ auch Krankheitserreger. Dennoch suchen manche Weibchen aktiv nach diesen Kontakten. Warum das so ist, haben nun Forscher am Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen an Zebrafinken untersucht. In einer genetischen Langzeitstudie fanden sie heraus, dass die weiblichen Singvögel die Bereitschaft zum Fremdgehen von ihren Vätern vererbt bekommen.
Unterstützung durch außerpaarliche Väter ist nicht zu erwarten, da diese lieber ihrer

Märchenhafte Leichtigkeit

https://www.mpg.de/16871183/maerchenhafte-leichtigkeit

Sentimental und vermeintlich intellektuell anspruchslos – der Begriff „Wohlfühlfilm“ wird in der Filmkritik meist abwertend verwendet. Demgegenüber steht ein interessiertes Publikum, das Filme gezielt wegen ihres Wohlfühlfaktors anschaut. Eine Studie am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik hat nun erstmals untersucht, welche Filme aus Zuschauersicht prototypische Wohlfühlfilme sind und was den Wohlfühlfaktor ausmacht.
„Oft sind es Außenseiter, die auf der Suche nach der wahren Liebe sind, die sich