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Meintest du leben?

„Werk größten Styls und Kalibers“ – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/werk-groessten-styls-und-kalibers/

Dem Max-Reger-Institut in Karlsruhe gelingt es, eine Lücke in seinem Bestand zu schließen: Mit Regers Komposition „Phantasie und Fuge über B-A-C-H für Orgel op. 46“ aus dem Jahr 1900 erwirbt es ein Schlüsselwerk des Komponisten und der modernen Orgelmusik überhaupt. Zugleich ergänzt es die Sammlung um die letzte noch fehlende von zehn Handschriften seiner großen Orgelwerke, die Reger eigens für den späteren Leipziger Thomaskantor Karl Straube anfertigte. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Niederschrift versah Reger mit einem persönlichen Vermerk an den Empfänger: „Viel Vergnügen lieber

„Werk größten Styls und Kalibers“ – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/werk-groessten-styls-und-kalibers-2/

Dem Max-Reger-Institut in Karlsruhe gelingt es, eine Lücke in seinem Bestand zu schließen: Mit Regers Komposition „Phantasie und Fuge über B-A-C-H für Orgel op. 46“ aus dem Jahr 1900 erwirbt es ein Schlüsselwerk des Komponisten und der modernen Orgelmusik überhaupt. Zugleich ergänzt es die Sammlung um die letzte noch fehlende von zehn Handschriften seiner großen Orgelwerke, die Reger eigens für den späteren Leipziger Thomaskantor Karl Straube anfertigte. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Niederschrift versah Reger mit einem persönlichen Vermerk an den Empfänger: „Viel Vergnügen lieber

Erwerbungen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/erwerbungen-13/

Geritzter Sommer Eine Nackte hockt zwischen Farn. Blickt das Mädchen verschämt zur Seite oder versinkt sie in Gedanken? Sie umfasst ihre Knöchel und zieht die Knie an sich. Die schamhaft Zurückgezogene kündet von einer Ausstellung, die Anfang der 1920er Jahre Furore machen wird: „In den Räumen, in denen sonst die Orangenbäume von Sanssouci über den […]
süßen Worte vermag sie den Dichter zu verwunden – Heilung verspricht allein die Liebe

Heit’rer Heinrich – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/heitrer-heinrich/

Mit einer euphorisch-zärtlichen Abschlussformel beendete Heinrich von Kleist am 14. März 1803 seinen dreiseitigen Brief an seine Schwester. Ein Fragment dieses Schreibens, von Ulrike von Kleist vermutlich nach dem Tod des Bruders abgetrennt, galt lange als verschollen. Jetzt erwarb das Kleist-Museum in Frankfurt (Oder) die kostbare Handschrift mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder.
waren sie mir zugemessen.“ Jedoch vergällt nicht die zehrende Sehnsucht nach der Liebsten