Meintest du leben?
Sein Name verrät, wie er aussieht: Halsschild und Flügeldecken des Gelbrandkäfers sind gelb umrandet.
Gelbrandkäfer leben am liebsten in Bächen, Tümpeln und Weihern, also in langsam fließenden
Die Wechselkröte wird so genannt, weil sie ihre Färbung der Umgebung anpassen kann. Weil ihre Haut aber meist grün gefleckt ist, heißt sie auch Grüne Kröte.
Am liebsten mögen sie es, wenn sie in der Nähe eines Waldes sind.
Kängurus sind die tierischen Weltmeister im Weitsprung. Und sie leben wie Koalas in Australien.
Riesenkängurus mögen am liebsten trockene und heiße Gegenden.
Für die Indios Südamerikas galt der Kondor einst als ein Bote der Götter. Heute sind die Vögel vom Aussterben bedroht.
Regenwetter schwingen sie sich jedoch nicht gerne in die Luft, sondern halten sich lieber
Mit seinem grauweißen Fell und den dunklen Punkten ist der Schneeleopard super getarnt.
Sicher ist, dass sie lieber allein umherstreifen und ihre Artgenossen meiden.
Giraffen gehören zu den auffälligsten Tieren: Durch ihren langen Hals sind die grazilen Wesen unverwechselbar.
Giraffen leben am liebsten in Savannen, in denen reichlich Büsche und Bäume wachsen
Dachse sind sehr scheu. Sie leben im Wald und legen dort unterirdisch ihren Bau an. Deshalb sind sie nur selten zu sehen.
Wälder mögen Dachse am liebsten, vor allem leben sie in Laub- und Mischwäldern.
Hunde leben seit Jahrtausenden bei den Menschen. Sie sind treue Gefährten, aber auch Wach-, Hüte- und Suchhunde.
Hunde sind Allesfresser, mögen aber am liebsten Fleisch.
Ist ein Tier einmal in Not – Greta, Nelly und ihre Freund*innen kümmern sich darum.
Ihm fehlt seine Heimat Kenia, aber vor allem die Liebe seiner verstorbenen Mutter
Bienen sind fleißige Helfer des Menschen: Sie liefern uns Honig und sorgen dafür, dass wir reichlich Früchte ernten können.
sind „in“ Steckbrief Hornisse Hornissen sehen aus wie große Bienen oder Wespen, am liebsten
