Otto Rothmann (1896–1914) | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/12-von-12000-otto-rothmann
„Wen die Götter lieben, der stirbt jung.
Otto Rothmann (1896–1914) „Wen die Götter lieben, der stirbt jung.“ So lautet
Meintest du leben?
„Wen die Götter lieben, der stirbt jung.
Otto Rothmann (1896–1914) „Wen die Götter lieben, der stirbt jung.“ So lautet
Sexuelle Vielfalt in der Sammlung des Jüdischen Museums Berlin
den ihren in Form eines Dekalogs mit zehn Versprechen: „1) Ich werde Dich immer lieben
Rosch ha-Schana ist das jüdische Neujahrsfest. Es markiert nach mündlicher Überlieferung den Tag, an dem die Erschaffung der Welt abgeschlossen war; übersetzt heißen die Worte „Kopf des Jahres“.
Außerdem tunkt man Äpfel in Honig und wünscht sich und seinen Lieben ein „süßes“
Sonderausstellung »Charlotte Salomon – Leben? oder Theater?« mit einer Installation von Chantal Akerman vom 17. August bis 25. November 2007 im Jüdischen Museum Berlin.
Salomons, Gouache, um 1940 Der Gesangslehrer Amadeus Daberlohn an Charlotte: »Lieben
Im Archiv des Jüdischen Museums Berlin bewahren wir einen bewegenden Brief auf, den Marianne Joachim am 4. März 1943 an ihre Schwiegereltern schrieb. Noch am selben Tag wurde die junge Frau in der Haftanstalt Berlin-Plötzensee hingerichtet. Was war geschehen?
März 1943 Meine lieben Schwiegereltern, nun müsst Ihr zum zweiten Male die traurige
Theodor Lewin kam aus einer kinderreichen Familie. Der Sohn eines Schneiders war das achte von neun Geschwistern und wurde 1884 in London geboren. Als er drei Jahre alt war entschieden seine Eltern, in ihre Heimat nach Deutschland zurückzukehren und sich in Berlin eine neue Existenz aufzubauen.
Jüdisches Museum Berlin, Schenkung von Rosemarie Lewin, Foto: Jens Ziehe „Meiner lieben
SEX – Jüdische Positionen im Film. Im Begleitprogramm zur Ausstellung
Die als Köchin arbeitende Bar (Agam Schuster) und Tänzerin Omer (Mor Polanuer) lieben
Presseinformation
Audioguide schickt Kinder auf Entdeckungstour durch das Jüdische Museum Berlin Kinder lieben
Rezension zu Robert Schindels Roman Der Kalte
Der Autor scheint seine Figuren selbst zu lieben, ist doch sogar Johann Wais mit
Einleitung zu Kapitel 1 des Ausstellungskatalogs GOLEM
Und doch kann ich sie nicht lieben.“ Ihre künstliche Intelligenz soll das Alltagsleben