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Meintest du leben?

"Es tut mir so Leid, dass Sie so sind wie Sie sind…" Und andere komische Sätze – Raúl Krauthausen

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Hier eine kleine Sammlung von Sätzen, die schonmal in meiner Gegenwart gesagt wurden. Meist ohne zu bedenken, was sie da sagen bzw. ohne zu bemerken, dass ich zuhöre könnte… „Sie armer…“ „Also wie du das alles hinbekommst, trotz deiner Behinderung. Das finde ich wirklich toll.“ „Find ich toll/mutig, dass du trotzdem in die Disco gehst!“ […]
“ (heißt übersetzt „wenn ich so aussehen würd wie du, würd ich lieber zu Hause bleiben

Inklusive, vielfältige Weihnachtsgeschenke-Tipps – Raúl Krauthausen

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Schon in einer Woche ist Weihnachten! Habt ihr schon alles beisammen? Oder gibt’s Geschenkeratlosigkeitsstress? Hier ganz schnell meine vielfältigen, inklusiven Geschenke-Tipps, die ganz sicher noch vor Weihnachten ankommen! Bücher für die Großen: In diesem Jahr war die Bloggerin und Autorin Ninia LaGrande bei mir in der Talkshow und las ein Gedicht aus ihrem Buch vor. […]
Am liebsten hätten sie ihre Freundin Antonia auch mit auf Reisen genommen, aber die

Über die Floskel „Barrieren in den Köpfen senken!“ – Raúl Krauthausen

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Was fehlt, ist eine Rechtsgrundlage, auf deren Basis Teilhabe und Barrierefreiheit umgesetzt werden müssen. Stattdessen kann von Entscheidungstragenden noch immer auf leere Worthülsen zurückgegriffen werden, um Inklusion zu vertagen. Eine Aussage, die beispielhaft hierfür steht, ist „Wir müssen erst die Barrieren in den Köpfen senken!“. Diese Formulierung hat eine Reihe problematischer Implikationen, die ich ausführen möchte…
“” Lieber Raul, dein Engagement in allen Ehren, aber treibe es nicht so weit

Ich muss mal kurz etwas loswerden… – Raúl Krauthausen

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Irgendein Sprichwort sagt doch “Mit dem Alter kommt die Ruhe”. Okay, vielleicht stimmt das. Aber ich bin da wohl Sprichwort-inkompatibel. Denn mit meinen 33 Jahren werde ich immer unruhiger, was gesellschaftliche Prozesse und den Umgang von Menschen mit Behinderungen angeht.
Inklusion gar nicht gewollt und wir lassen in einer leistungsgetriebenen Gesellschaft lieber

Für ein Grundrecht auf Bäh – Raúl Krauthausen

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Ein Leben mit Behinderung – lauter Gründe, um glücklich zu sein, heißt es oft. Ein Leben mit Behinderung – das ist keine Last, das ist vor allem Glück. So erscheint es, wenn man Inklusions-Reportagen und Co. liest. Und es stimmt: natürlich kann auch eine Behinderung Quell für Lebensglück sein. Kann, muss aber nicht immer. Und das wollen viele nicht hören.
Lieber soll er schüchtern lächeln und mit dem Kopf nicken, wozu auch immer.

"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…" – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice. – Raúl Krauthausen

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Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
Liebe Grüße, Raul Krauthausen +++UPDATE+++ Es ist Dienstag, der 26.