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Raul Krauthausen Liebe S-Bahn Berlin GmbH.

Schon komisch, was an nutzlosem Kram entwickelt wird, denMenschen mit Behinderung nicht brauchen. Was wir brauchen, ist ein neuer Ansatz!
Ich liebe Rollstühle.

Aktuelles Buch: „Wer Inklusion will, findet einen Weg.Wer sie nicht will, findet Ausreden.“ Wie eine zugänglichere Welt uns alle bereichert.
Kinderbuch “Als Ela das All eroberte“ ist ein Weltraumsong mit galaktischem Beat über Liebe

Ich stehe in Frankfurt und warte auf meine S-Bahn, als mein Handy klingelt. Am anderen Ende der Leitung eine Journalistin, die gern einen Beitrag zum Thema Blindheit machen möchte. Mit genauen Vorstellungen vom Ablauf. Sie möchte mich besuchen und einen Tag lang mit verbundenen Augen begleiten. Vorher solle ich sie noch in den Gebrauch des Blindenstocks einweisen. Und wir müssten bereits übermorgen drehen, da sie zeitliche Vorgaben bezüglich der Fertigstellung ihres Beitrags habe.
So eine Übung für jemanden der sieht möchte ich also lieber nicht blind im Straßenverkehr

Wissenschaft und Politik fordern die Aufnahme ukrainischer Kinder ins Regelschulsystem. Ein paralleles Schulsystem könne man sich nicht leisten, heißt es. Klingt einigermaßen überzeugend. Warum aber haben wir sowas schon?
Kommentare (6) 6 Antworten zu “Der feine Unterschied zwischen Pass und Behinderung” Lieber

#rpTEN Ich liebe die re:publica!

Juni 2010 Liebe S-Bahn Berlin GmbH. Warum sind Eure Aufzüge immer kaputt?

#cbmbd14 Peter Liebe (Pressesprecher der Christoffel Blindenmission) und ich stellen

In seinen Texten will er mittlerweile nicht mehr nur von Liebe, Vermissen und Glück

Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Kinderbuch “Als Ela das All eroberte“ ist ein Weltraumsong mit galaktischem Beat über Liebe