Dein Suchergebnis zum Thema: lieben

Meintest du leben?

Sätze, die man als Rollstuhlfahrer ständig hört – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/satze-die-man-als-rollstuhlfahrer-standig-hort/

„Als ich das letzte Mal in einem Schuhgeschäft war …“ – und schon schauen mich manche Leute auf der Party komisch an. Fragende Blicke, und ich kann förmlich die Gedanken sehen: „Wieso geht ein Rollstuhlfahrer in ein Schuhgeschäft?“ Ich habe einen kurzen Augenblick gewartet, ob mich jemand fragt. Ehrlich gesagt, hätte ich mich auch auf die Frage […]
Dezember 2012 Kategorien: Leben mit Behinderung Tags: Zurück: Lieber Politiker statt

was machen schreiber, die nicht schreiben können? – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/was-machen-schreiber-die-nicht-schreiben-konnen/

manchmal, wenn alle medien um mich herum ausgeschaltet sind…. wenn keiner in der nähe ist, der mich beim nachdenken abhalten könnte…. wenn es dunkel ist und ich kurz vor dem einschlafen bin, dann schwirren mir tausend gedanken durch den kopf: viele kreative Ideen…. texte, lieder, gedanken… Dann schlafe ich ein. Am nächsten tag, wenn wieder […]
April 2005 um 10:33 Uhr Mein Lieber großer Rock’n’Roll Allstar, da muss ich dir

Mein Alltag und ich – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/mein-alltag-und-ich/

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie viel Halbwissen über blinde und sehbehinderte Menschen existiert. Und ich finde es ebenso interessant mit wie viel Vehements manche nicht blinden Personen diese Klischees verteidigen.  Ich erinnere mich an eine ältere Dame, die mir ernsthaft erzählen wollte, dass blinde Personen nichts am Herd zu suchen hätten, da sie sich […]
Am liebsten einen, der eine Mischung aus meinem Krankenpfleger, Betreuer und Fahrdienst

Nein. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/nein/

Eine junge Frau im Rollstuhl und roten Lippenstift redet los: „Ich gehe seit kurzem in eine Therapie…“ und ehe sie den Satz beenden kann folgt ein verständnisvolles, bemitleidendes Nicken. Dass der gesellschaftliche Umgang mit einer Behinderung und nicht die Behinderung selbst der Grund für seelischen Notstand sein kann – darüber denkt der Kopfnicker nicht.  Meine […]
kämpfen, eine gemeinsame Tasse Tee und ein offenes Gespräch auf Augenhöhe wäre mir lieber