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Für ein Grundrecht auf Bäh – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/fuer-ein-grundrecht-auf-baeh/

Ein Leben mit Behinderung – lauter Gründe, um glücklich zu sein, heißt es oft. Ein Leben mit Behinderung – das ist keine Last, das ist vor allem Glück. So erscheint es, wenn man Inklusions-Reportagen und Co. liest. Und es stimmt: natürlich kann auch eine Behinderung Quell für Lebensglück sein. Kann, muss aber nicht immer. Und das wollen viele nicht hören.
Lieber soll er schüchtern lächeln und mit dem Kopf nicken, wozu auch immer.

Meine 5 Erfahrungen, die ich mit jüngeren Menschen mit Behinderungen teilen möchte – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/meine-5-erfahrungen-die-ich-mit-juengeren-menschen-mit-behinderungen-teilen-moechte/

Nach dem Artikel über die 6 Dinge, die man wissen sollte, wie es ist, mit einer Behinderung zu leben, möchte ich im zweiten Teil noch weiter auf meine eigenen Erfahrungen eingehen. Erfahrungen, die sich an jüngere Menschen mit Behinderungen richten. Ich freue mich über weitere Ergänzungen von Euch.
Natürlich gibt es auch Sachen, die wir lieber mit Freunden besprechen wollen, die

“Frührentner wär’ ich auch gern” – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/fruehrentner-waer-ich-auch-gern/

Mit 28 Jahren wurde ich zur Rentnerin. Nicht weil ich das wollte, sondern weil mich eine chronische Krankheit und die daraus resultierenden Einschränkungen dazu zwangen. In meinem Alter Rentner zu sein, führt im Alltag oft dazu, dass meine Mitmenschen mich dafür beglückwünschen, dass ich so viel Freizeit habe, häufig gefolgt von dem Kommentar: “Frührentner wär’ ich auch gern.” Das es für Menschen mit chronischen Krankheiten jedoch eher selten spaßig ist, schon in jungen Jahren krank zu sein und die Karriere aufgeben zu müssen, das verstehen die Wenigsten. Warum ich finde, dass sich niemand wünschen sollte Frührentner zu sein, das erfahrt ihr in der ersten Kolumne meiner Serie ”Wenn die Behinderung mit Vorurteilen kommt.”
April 2020 um 14:15 Uhr Hallo liebe Frau Sturm, vielen Dank für diesen guten, treffenden

Alles kommt ins Körbchen: #OBistObsolet – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/alles-kommt-ins-koerbchen-obistobsolet/

Ausgrenzung erfahren verdammt Viele. Verdammt verschieden sind sie auch. Die Frage aber, ob sich Diskriminierung ändern soll, ist obsolet. Vielmehr geht es ums wie. Damit sich dieser Stillstand ändert, beginnen wir dem Sammeln unter einem Hashtag und einem Blick nach vorn.
August 2020 um 14:00 Uhr Liebe OBistObsolet – InitiatorInnen der Artikel läßt mich

Ausgeforscht und ausgenutzt? Ein Plädoyer für einen Rollenwechsel in der Forschung zu Behinderung. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/ausgeforscht-und-ausgenutzt-ein-plaedoyer-fuer-einen-rollenwechsel-in-der-forschung-zu-behinderung/

Was für Politik gilt, muss auch für Wissenschaft gelten: “Nichts über uns, ohne uns!” Menschen mit Behinderungen werden kaum an den Fragestellungen, an der Methodik als auch den Zielen von Forschung über sie beteiligt. Sie werden ausgeforscht und damit ausgenutzt. Die Deutungshoheit haben andere. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert!
Oktober 2020 um 10:12 Uhr Lieber Herr Krauthausen, vielen Dank für Ihren Artikel

Ausgeforscht und ausgenutzt? Ein Plädoyer für einen Rollenwechsel in der Forschung zu Behinderung. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/ausgeforscht-und-ausgenutzt-ein-plaedoyer-fuer-einen-rollenwechsel-in-der-forschung-zu-behinderung/

Was für Politik gilt, muss auch für Wissenschaft gelten: “Nichts über uns, ohne uns!” Menschen mit Behinderungen werden kaum an den Fragestellungen, an der Methodik als auch den Zielen von Forschung über sie beteiligt. Sie werden ausgeforscht und damit ausgenutzt. Die Deutungshoheit haben andere. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert!
Oktober 2020 um 10:12 Uhr Lieber Herr Krauthausen, vielen Dank für Ihren Artikel

Buchpräsentation beim WDR „Kölner Treff“ – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/buchpraesentation-beim-wdr-koelner-treff/

Bettina Böttinger präsentiert mit dem „Kölner Treff“ die Talkrunde im WDR Fernsehen. Prominente Gäste und Menschen, die nicht tagtäglich im Rampenlicht stehen, aber eine außergewöhnliche und bewegende Lebensgeschichte haben, treffen sich hier zum Talk. Im Mittelpunkt der 85-minütigen Sendung steht zwar der „Talk“: journalistisch, informativ, zuweilen auch kontrovers. Aber auch die ein oder andere kleine „Show“ hat ihren Platz … In dieser Sendung zu Gast sind der Schriftsteller und Kabarettist Frank Goosen, der Koch Alfons Schuhbeck, die Schauspielerin Cheryl Shepard, die Sängerin Angela Wiedl, die Kabarettistin und Schauspielerin Margie Kinsky sowie der Autor Raúl Krauthausen, der Glasknochen hat.
Ich lese darüber lieber nichts.

„Es tut mir so Leid, dass Sie so sind wie Sie sind…“ Und andere komische Sätze – Raúl Krauthausen

https://raul.de/wortsport/es-tut-mir-so-leid-dass-sie-so-sind-wie-sie-sind-und-andere-komische-satze/

Hier eine kleine Sammlung von Sätzen, die schonmal in meiner Gegenwart gesagt wurden. Meist ohne zu bedenken, was sie da sagen bzw. ohne zu bemerken, dass ich zuhöre könnte… „Sie armer…“ „Also wie du das alles hinbekommst, trotz deiner Behinderung. Das finde ich wirklich toll.“ „Find ich toll/mutig, dass du trotzdem in die Disco gehst!“ […]
“ (heißt übersetzt „wenn ich so aussehen würd wie du, würd ich lieber zu Hause bleiben