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Ich muss mal kurz etwas loswerden… – Raúl Krauthausen

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Irgendein Sprichwort sagt doch “Mit dem Alter kommt die Ruhe”. Okay, vielleicht stimmt das. Aber ich bin da wohl Sprichwort-inkompatibel. Denn mit meinen 33 Jahren werde ich immer unruhiger, was gesellschaftliche Prozesse und den Umgang von Menschen mit Behinderungen angeht.
Inklusion gar nicht gewollt und wir lassen in einer leistungsgetriebenen Gesellschaft lieber

„Corona und die Folgen für Menschen mit Behinderung“ bei ZDF Volle Kanne am 3. Dezember 2020 – Raúl Krauthausen

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Raul Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit, skizziert im Gespräch mit Ingo Nommsen, wie sich die Corona-Pandemie auf die Situation für Menschen mit Behinderung auswirkt und welche Schlüsse sich daraus für die Zukunft ziehen lassen. Und am Ende wurde es auch noch zu einem guten Gespräch über nicht-behinderte Schauspieler*innen, die Rollstuhlfahrer*innen spielen.
Du hast super gut argumentiert, lieber Raul, und es gibt noch viel zu tun, um die

Über die Floskel „Barrieren in den Köpfen senken!“ – Raúl Krauthausen

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Was fehlt, ist eine Rechtsgrundlage, auf deren Basis Teilhabe und Barrierefreiheit umgesetzt werden müssen. Stattdessen kann von Entscheidungstragenden noch immer auf leere Worthülsen zurückgegriffen werden, um Inklusion zu vertagen. Eine Aussage, die beispielhaft hierfür steht, ist „Wir müssen erst die Barrieren in den Köpfen senken!“. Diese Formulierung hat eine Reihe problematischer Implikationen, die ich ausführen möchte…
“” Lieber Raul, dein Engagement in allen Ehren, aber treibe es nicht so weit

“Mama, was hat’n der?” Typische Fragen von Kindern – Raúl Krauthausen

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Hier eine kleine Aufstellung, was Kinder sich so Fragen, wenn sie einen Menschen mit Handicap sehen. Ich finde die Fragen ok. Was ich aber überhaupt nicht mag ist wenn Eltern dann zu ihren Kindern sagen „Sowas fragt man nicht!“ oder „Da guckt man nicht hin!“ „Mama, was hat’n der kleine Mann da?“ „Mama, warum sieht […]
nicht mehr auf die Straße traute, hab‘ ich die Fragen meiner Jungs bisher auch lieber

KRAUTHAUSEN – face to face: Samuel Koch, Schauspieler – Raúl Krauthausen

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In der Sendung „KRAUTHAUSEN – face to face“ lade ich als Moderator Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende und Medienleute mit und ohne Behinderung zum Talk ein. In “face to face”-Gesprächen tausche ich mich mit einem jeweiligen Gast über künstlerisches Schaffen, persönliche Interessen und Lebenseinstellungen aus. Und natürlich geht es auch ab und zu um das Thema […]
Kinofilm Honig im Kopf zu sehen und hatte eine Rolle in der Telenovela Sturm der Liebe

“Frührentner wär’ ich auch gern” – Raúl Krauthausen

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Mit 28 Jahren wurde ich zur Rentnerin. Nicht weil ich das wollte, sondern weil mich eine chronische Krankheit und die daraus resultierenden Einschränkungen dazu zwangen. In meinem Alter Rentner zu sein, führt im Alltag oft dazu, dass meine Mitmenschen mich dafür beglückwünschen, dass ich so viel Freizeit habe, häufig gefolgt von dem Kommentar: “Frührentner wär’ ich auch gern.” Das es für Menschen mit chronischen Krankheiten jedoch eher selten spaßig ist, schon in jungen Jahren krank zu sein und die Karriere aufgeben zu müssen, das verstehen die Wenigsten. Warum ich finde, dass sich niemand wünschen sollte Frührentner zu sein, das erfahrt ihr in der ersten Kolumne meiner Serie ”Wenn die Behinderung mit Vorurteilen kommt.”
Kommentare (1) Eine Antwort zu ““Frührentner wär’ ich auch gern”” Hallo liebe

Für ein Grundrecht auf Bäh – Raúl Krauthausen

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Ein Leben mit Behinderung – lauter Gründe, um glücklich zu sein, heißt es oft. Ein Leben mit Behinderung – das ist keine Last, das ist vor allem Glück. So erscheint es, wenn man Inklusions-Reportagen und Co. liest. Und es stimmt: natürlich kann auch eine Behinderung Quell für Lebensglück sein. Kann, muss aber nicht immer. Und das wollen viele nicht hören.
Lieber soll er schüchtern lächeln und mit dem Kopf nicken, wozu auch immer.