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"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…" – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/wenn-einer-eine-reise-tut-dann-kann-er-was-erleben-die-deutsche-bahn-und-ihr-mobilitaetsservice/

Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
Liebe Grüße, Raul Krauthausen +++UPDATE+++ Es ist Dienstag, der 26.

"Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…" – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/wenn-einer-eine-reise-tut-dann-kann-er-was-erleben-die-deutsche-bahn-und-ihr-mobilitaetsservice/

Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
Liebe Grüße, Raul Krauthausen +++UPDATE+++ Es ist Dienstag, der 26.

“Frührentner wär’ ich auch gern” – Raúl Krauthausen

https://raul.de/kolumnen/fruehrentner-waer-ich-auch-gern/

Mit 28 Jahren wurde ich zur Rentnerin. Nicht weil ich das wollte, sondern weil mich eine chronische Krankheit und die daraus resultierenden Einschränkungen dazu zwangen. In meinem Alter Rentner zu sein, führt im Alltag oft dazu, dass meine Mitmenschen mich dafür beglückwünschen, dass ich so viel Freizeit habe, häufig gefolgt von dem Kommentar: “Frührentner wär’ ich auch gern.” Das es für Menschen mit chronischen Krankheiten jedoch eher selten spaßig ist, schon in jungen Jahren krank zu sein und die Karriere aufgeben zu müssen, das verstehen die Wenigsten. Warum ich finde, dass sich niemand wünschen sollte Frührentner zu sein, das erfahrt ihr in der ersten Kolumne meiner Serie ”Wenn die Behinderung mit Vorurteilen kommt.”
Kommentare (1) Eine Antwort zu ““Frührentner wär’ ich auch gern”” Hallo liebe

Alles kommt ins Körbchen: #OBistObsolet – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/alles-kommt-ins-koerbchen-obistobsolet/

Ausgrenzung erfahren verdammt Viele. Verdammt verschieden sind sie auch. Die Frage aber, ob sich Diskriminierung ändern soll, ist obsolet. Vielmehr geht es ums wie. Damit sich dieser Stillstand ändert, beginnen wir dem Sammeln unter einem Hashtag und einem Blick nach vorn.
Bäh Kommentare (7) 7 Antworten zu “Alles kommt ins Körbchen: #OBistObsolet” Liebe

"Corona und die Folgen für Menschen mit Behinderung" bei ZDF Volle Kanne am 3. Dezember 2020 – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/corona-und-die-folgen-fuer-menschen-mit-behinderung-bei-zdf-volle-kanne-am-3-dezember-2020/

Raul Krauthausen, Aktivist für Inklusion und Barrierefreiheit, skizziert im Gespräch mit Ingo Nommsen, wie sich die Corona-Pandemie auf die Situation für Menschen mit Behinderung auswirkt und welche Schlüsse sich daraus für die Zukunft ziehen lassen. Und am Ende wurde es auch noch zu einem guten Gespräch über nicht-behinderte Schauspieler*innen, die Rollstuhlfahrer*innen spielen.
Du hast super gut argumentiert, lieber Raul, und es gibt noch viel zu tun, um die

Ausgeforscht und ausgenutzt? Ein Plädoyer für einen Rollenwechsel in der Forschung zu Behinderung. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/unfassbares/ausgeforscht-und-ausgenutzt-ein-plaedoyer-fuer-einen-rollenwechsel-in-der-forschung-zu-behinderung/

Was für Politik gilt, muss auch für Wissenschaft gelten: “Nichts über uns, ohne uns!” Menschen mit Behinderungen werden kaum an den Fragestellungen, an der Methodik als auch den Zielen von Forschung über sie beteiligt. Sie werden ausgeforscht und damit ausgenutzt. Die Deutungshoheit haben andere. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert!
uni.ruhr-uni-bochum.de/de/wir-gestalten-wissenschaft-inklusiv-offen-vielfaeltig Antworten Lieber

Ausgeforscht und ausgenutzt? Ein Plädoyer für einen Rollenwechsel in der Forschung zu Behinderung. – Raúl Krauthausen

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Was für Politik gilt, muss auch für Wissenschaft gelten: “Nichts über uns, ohne uns!” Menschen mit Behinderungen werden kaum an den Fragestellungen, an der Methodik als auch den Zielen von Forschung über sie beteiligt. Sie werden ausgeforscht und damit ausgenutzt. Die Deutungshoheit haben andere. Es ist höchste Zeit, dass sich das ändert!
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Wenn Eltern über ihre (behinderten) Kinder bloggen… – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/wenn-eltern-ueber-ihre-behinderten-kinder-bloggen/

Es gibt Elternblogs, die über das Leben mit ihren Kindern mit Behinderung erzählen. Bei vielen bin ich entsetzt. Werden da die Kinder gefragt, wenn Fotos online gehen, die ungeschönte Momentaufnahmen von schmerzhafter Therapie, von Operationsnarben oder Verzweiflung zeigen? Es mag ja sein, dass sie Fakten dokumentieren. Aber es gibt eine Grenze zwischen Ehrlichkeit und Verletzung der Privatsphäre.
(10) 10 Antworten zu “Wenn Eltern über ihre (behinderten) Kinder bloggen…” Lieber

“Mama, was hat’n der?” Typische Fragen von Kindern – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/mama-was-hatn-der-typische-fragen-von-kindern/

Hier eine kleine Aufstellung, was Kinder sich so Fragen, wenn sie einen Menschen mit Handicap sehen. Ich finde die Fragen ok. Was ich aber überhaupt nicht mag ist wenn Eltern dann zu ihren Kindern sagen „Sowas fragt man nicht!“ oder „Da guckt man nicht hin!“ „Mama, was hat’n der kleine Mann da?“ „Mama, warum sieht […]
nicht mehr auf die Straße traute, hab‘ ich die Fragen meiner Jungs bisher auch lieber