LeMO Biografie Kurt Weill https://www.hdg.de/lemo/biografie/kurt-weill.html
Biografie Kurt Weill
Empfohlene Zitierweise: Tschierschke, Anja/Zündorf, Irmgard: Biografie Kurt Weill, in: LeMO-Biografien
Biografie Kurt Weill
Empfohlene Zitierweise: Tschierschke, Anja/Zündorf, Irmgard: Biografie Kurt Weill, in: LeMO-Biografien
Zeitzeugin Irene M. schildert den problematischen Umgang mit dem Hitlergruß in der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Empfohlene Zitierweise: M., Irene: Entnazifizierung – Deutscher Gruß, in: LeMO-Zeitzeugen
Foto Abtransport des Maueropfers Peter Fechter, 17.08.1962
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Foto Abschlusssitzung der Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg, 05.12.2001
Urheber: Wienke, Ulrich (Fotograf) Dieses Objekt ist eingebunden in folgende LeMO-Seiten
Der Internationale Militärgerichtshof in Nürnberg verkündet die Urteile gegen die angeklagten Hauptkriegsverbrecher.
Bundesarchiv Bestand Film, Welt im Film 71/1946 Dieses Objekt ist eingebunden in folgende LeMO-Seiten
Zwischen 1949 und 1961 fliehen etwa 2,8 Millionen Menschen aus der DDR in die Bundesrepublik. Weil vor allem junge, gut ausgebildete Menschen das Land verlassen, leidet die Wirtschaft in der DDR. Die SED reagiert und lässt 1961 eine Mauer durch Berlin bauen. Zehntausende sind vorher aus dem sowjetischen in einen westlichen Sektor dieser geteilten Stadt und von dort aus weiter in die Bundesrepublik geflohen. Dieses letzte Schlupfloch ist nun geschlossen, Fluchtversuche werden lebensgefährlich. Die erste Mauer besteht aus Hohlblocksteinen, Betonpfählen und sogenannten V-Trägern mit Stacheldraht. Über die Jahre wird sie massiver und um einen breiten Grenzstreifen erweitert. Ausgehend von dieser Objektgruppe zum Mauerbau können die besondere Situation Berlins während der deutschen Teilung und die Abschottung der DDR gegen den Westen thematisiert werden.
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Karikatur zum Solidaritätszuschlag
Urheber: Haitzinger, Horst Dieses Objekt ist eingebunden in folgende LeMO-Seiten
Semjonow, in: LeMO-Biografien, Lebendiges Museum Online, Stiftung Haus der Geschichte
Sport, Kinderbetreuung, Theater, Urlaub: Viele „Volkseigene Betriebe“ (VEB) in der DDR sind mehr als reine Arbeitsstätten und bieten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ihren Familien ein umfassendes Freizeitangebot. Da es keine Sportvereine gibt, bilden „Betriebssportgemeinschaften“ (BSG) häufig die einzige Gelegenheit für organisierten Freizeitsport. Die Torwarthandschuhe gehören Uwe Zimmermann, der als Elektriker im Gaskombinat „Schwarze Pumpe“ arbeitet und als Torwart für die BSG „Aktivist Schwarze Pumpe“ spielt. Obwohl das SED-Regime mit Sport auch einen erzieherischen Auftrag verfolgt und die Menschen für den Sozialismus begeistern möchte, erlebt Uwe Zimmermann den Sport in der BSG als unpolitische Freizeitaktivität.
Suchen LeMO Lernen > Stiftung Haus der Geschichte Torwarthandschuhe BSG
FDP-Plakat zur Bundestagswahl 1953
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