Am Fuße des Satpura-Gebirges in Indien wandern die Tiger durch Mosaike von Baumwollfeldern, die den Menschen dort ein wichtiges Einkommen sichern.
Ich schütze Tiger Pate werden für Tiger und ihre Lebensräume Es leben noch wenige
Um die Konflikte mit Löwen auf den Gebieten zwischen den Schutzgebieten zu minimieren werden “Lion Guardians” ausgebildet um die Löwen zu schützen.
Doch für die Menschen, die in der Nähe von Löwen leben, ist der tägliche Umgang mit
Wilderer jagen in den Wäldern um das WWF-Projekt Dzanga-Sangha auch mit Schlingenfallen. Verfangen sich Gorillas darin, ist es für sie oft das Todesurteil.
WWF über die kommenden Tage zeigten, das sich nach der anfänglichen Aufregung das Leben
Im Dreieck zwischen Kolumbien, Ecuador und Peru liegen die Projektgebiete des Nord-Amazonas-Programms. Das Gebiet ist eines der artenreichsten der Erde und muss vor den nahenden Gefahren der Besiedlung und Entwaldung geschützt werden.
Gruppen, die zum Teil noch sehr traditionell oder sogar in freiwilliger Isolation leben
Seit 1980 setzt sich der WWF für die Rettung des Großen Panda ein, besonders für die Erhaltung und Vergrößerung seines Lebensraumes.
Das Schlimmste: Sie leben weit verstreut, durch Waldrodungen, Straßen, Siedlungen
Die Ems entspringt in Ost-Westfalen in der Senne am Rande des Teutoburger Waldes. Die Mündung der Ems in die Nordsee ist das von Ebbe und Flut beeinflusste Emsästuar.
ständig wechselnden Umweltbedingungen angepasst und verbringen hier ihr gesamtes Leben
Tonnenschwere Grundschleppnetze verwüsten unsere Unterwasserlebensräume wie Bulldozer den Regenwald.
In diesen Ökosystemen leben Organismen mit besonders langen Regenerationszeiten.
Dürre in Kenia: Der WWF hilft mit Lebensmitteln und Wasser – denn Regen ist nicht in Sicht.
gemeinsames Handeln: Denn diese Dürre ist eine Klimakrise, eine Krise für alles Leben
Der schwarze Tod hat einen Namen: „Wakashio“ oder zu deutsch „Junge Flut“ lautet der Name des Frachters, der vor rund zwei Wochen südöstlich von Mauritius auf Grund gelaufen ist.
Die Havarie kostete mindestens 16.000 Seevögel das Leben.
In der Terai Arc arbeiten Nepal und Indien mit Gemeinden und Umweltorganisationen wie dem WWF grenzübergreifend im Artenschutz zusammen. Das Ziel: die Biodiversität über politische Grenzen hinweg erhalten.
Viele davon leben in einem der 14 Wildtierreservate oder Nationalparks.
