Der WWF setzt sich für die Wahrung der Wälder ein – durch die Ausweisung von Schutzgebieten und die Förderung verantwortungsvoller Forstwirtschaft.
Forstwirtschaft und Vertretern von indigenen Volksgruppen, die im oder vom Wald leben
Der Mount Kamerun ist mit über 4000 Metern der höchste Berg Westafrikas. Seine Bergregenwälder bieten den bedrohten Waldelefanten Heimat und Deckung.
Kamerun © Thomas Breuer / WWF Waldelefanten führen normalerweise ein heimliches Leben
Gorillas sind heute die größten Menschenaffen. Wegen Wilderei und Waldrodungen sind alle vier Gorilla-Unterarten sind auf der Roten Liste zu finden.
Artenvielfalt Gorillas sind die größten Menschenaffen, die heute auf der Erde leben
Dzanga-Sangha ist als außergewöhnlicher Standort für Forschung weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Wissenschaftler:innen aus aller Welt kommen hierher.
Tierart wie den Flachlandgorillas, die versteckt in den Tiefen des Regenwaldes leben
Immer mehr Tierarten sind durch menschliches Handeln vom Aussterben bedroht. Der WWF arbeitet daher daran, bedrohte Arten zu schützen.
Spenden Fördermitglied werden Shop Bedrohte Arten – WWF weltweit aktiv Alles Leben
Seit 1980 setzt sich der WWF für die Rettung des Großen Panda ein, besonders für die Erhaltung und Vergrößerung seines Lebensraumes.
Das Schlimmste: Sie leben weit verstreut, durch Waldrodungen, Straßen, Siedlungen
Die Ems entspringt in Ost-Westfalen in der Senne am Rande des Teutoburger Waldes. Die Mündung der Ems in die Nordsee ist das von Ebbe und Flut beeinflusste Emsästuar.
ständig wechselnden Umweltbedingungen angepasst und verbringen hier ihr gesamtes Leben
Tonnenschwere Grundschleppnetze verwüsten unsere Unterwasserlebensräume wie Bulldozer den Regenwald.
In diesen Ökosystemen leben Organismen mit besonders langen Regenerationszeiten.
Der WWF bindet in Dzanga-Sangha auch die indigene und lokale Bevölkerung in die Naturschutzarbeit ein. Dazu gehört auch Bildung. Die 29-jährige BaAka Cécile Assio Aya erzählt.
„Das Leben der BaAka ist von einem Unterwürfigkeitsgefühl gegenüber den Bantu geprägt
Dürre in Kenia: Der WWF hilft mit Lebensmitteln und Wasser – denn Regen ist nicht in Sicht.
gemeinsames Handeln: Denn diese Dürre ist eine Klimakrise, eine Krise für alles Leben
