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Back to Life – Entwicklungshelferin Stella Deetjen über ihr Engagement in Indien und Nepal | Startseite

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Indien und Nepal sind für Stella Deetjen nicht nur Wirkungsstätten – sie sind Teil ihrer Biografie. Sie leitet den gemeinnützigen Verein Back to Life e.V. und dessen Projektarbeit vor Ort. So sind unter anderem neun Geburtshäuser für sichere Geburten im Hochgebirge, wo es keine medizinische Versorgung gibt, 43 Schulgebäude mit 147 erdbebensicheren Klassenräumen, 4.500 Schüler:innen mit verbesserten Ausbildungschancen, Schulabschluss für geförderte Kinder, saubere Energie für 65000 Menschen in der Bergregion Mugu, und Health Camps für 29000 Menschen dort, wo es keine Ärzte gibt, entstanden – eine beeindruckende Erfolgsbiografie. Bei „keller.geist.reich“ erzählt Stella Deetjen, wie aus einer Reise ein Lebensprojekt wurde – und was es heißt, Hilfe konkret und dauerhaft umzusetzen. Der Abend ist der zweite Teil der Reihe „keller.geist.reich. Menschen, Themen und Gespräche“: In der Oktave7 spukt´s nicht: Hier begegnen sich spannende Themen und ein neugieriges Publikum. Lebendig, überraschend, nie ganz vorhersehbar – aber immer geistreich. Unter dem Titel „keller.geist.reich“ laden wir zu besonderen Abenden in den Usinger Untergrund: Von Lesung bis Musik, von Film bis Diskussion: Wir schaffen Raum für Austausch und gute Gespräche. Veranstalter: Katholische Erwachsenenbildung Hochtaunus, Stadt Usingen und vhs Bad Homburg. Moderation: Laura Volk. Eintritt: 5,00 Euro Ohne Voranmeldung. Einlass ab 18:30 Uhr.
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Hinter den Kulissen: Orte und Geschichten – Das Warnamt VI: ein Relikt des Kalten Krieges bei Usingen | Startseite

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Eine Untertage-Führung durch den Bunkerkomplex Weithin sichtbar überragt ein Sendemast den Donnerskopf zwischen Bodenrod und Usingen-Michelbach. Er gehört zum ehemaligen Warnamt VI, das Anfang der 1960er Jahre knapp hinter der Nordgrenze des Hochtaunuskreises errichtet wurde. Dort, wo heute Pfadfinder ein Haus für Freizeiten und Schulungen betreiben, liegt tief unter der Erde ein Relikt des Kalten Krieges. Insgesamt gab es zehn Warnämter in der Bundesrepublik – zentrale Kommandozentralen des Zivilschutzes. Bei atomaren, biologischen oder chemischen Katastrophen und Angriffen wären von hier aus die Sirenen in ganz Hessen aktiviert worden. Die eineinhalbstündige Untertage-Führung durch den weitläufigen Bunkerkomplex bietet Einblicke in die Funktion und Bedeutung des Warnamts – und einen Zeitsprung in eine Epoche, die durch aktuelle weltpolitische Entwicklungen wieder beklemmend aktuell geworden ist. Teilnahmegebühr: 18,00 Euro
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