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Universität Leipzig: Forschungszentrum iDiv: Mit Wachstumsschub in die dritte Förderphase

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschungszentrum-idiv-mit-wachstumsschub-in-die-dritte-foerderphase-2021-07-07-1

Das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig hat sich mit Erfolg um eine weitere Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beworben. Der Hauptausschuss der DFG beschloss am Dienstag, iDiv in der dritten Förderphase ohne Kürzung mit jährlich rund 11,5 Millionen Euro zu unterstützen. Das Finanzvolumen steigt damit im Vergleich zur zweiten Förderphase um 26 Prozent. Auch nach Auslaufen der DFG-Förderung, voraussichtlich 2024, soll iDiv von den Trägereinrichtungen sowie mit Unterstützung der drei Sitzländer und weiterer Geldgeber wie dem Bund als multipolares universitäres Zentrum der Biodiversitätsforschung mit mitteldeutscher Verankerung und globaler Ausstrahlung fortgeführt werden.
Zusammenhänge und zur Entwicklung von Lösungen für die funktionelle Vielfalt des Lebens

Universität Leipzig: Nachruf Prof. Dr. Oliver von Knebel Doeberitz

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/nachruf-prof-dr-oliver-von-knebel-doeberitz-2023-03-06

Am 17. Februar 2023 ist Prof. Dr. Oliver von Knebel Doeberitz vollkommen unerwartet im Alter von nur 48 Jahren verstorben. Das Institut für Anglistik und die Philologische Fakultät sind bestürzt und in tiefer Trauer. Oliver von Knebel war seit 2015 Professor für British Cultural Studies an der Universität Leipzig und seit 2016 Studiendekan bzw. Prodekan Studium der Philologischen Fakultät. Seit Herbst 2022 war er zudem 1. Vorsitzender der German Association for the Study of British Cultures (BritCult).
Überhaupt war Leipzig ein Zentrum seines Lebens, in der Mitte zwischen Werdau, seiner

Universität Leipzig: Zweisprachigkeit trägt zu weltoffener Gesellschaft bei

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zweisprachigkeit-traegt-zu-weltoffener-gesellschaft-bei-2021-02-18

Bilingualität oder Zweisprachigkeit bedeutet, dass Menschen mit zwei Sprachen aufwachsen. Das bietet ein großes kulturelles Kapital. Zum Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar berichtet Grit Mehlhorn, Professorin für Didaktik der slavischen Sprachen (Polnisch, Russisch, Tschechisch) am Institut für Slavistik, über Chancen von bilingual aufwachsenden Jugendlichen – und wie Eltern sie fördern können.
Diese Sprachendominanz kann sich im Laufe des Lebens verlagern.