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Universität Leipzig: Ursache des Jo-Jo-Effekts entschlüsselt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/ursache-des-jo-jo-effekts-entschluesselt-2024-11-18

Ein internationales Forschungsteam hat einen entscheidenden Mechanismus hinter dem Jo-Jo-Effekt entdeckt. Fettzellen speichern in ihrem Zellkern Erinnerungen an Fettleibigkeit. Diese Erinnerungen bleiben auch nach einer Diät bestehen und machen es wahrscheinlicher, erneut zuzunehmen. Die Ergebnisse, an denen auch Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig beteiligt waren, sind im renommierten Forschungsjournal Nature publiziert worden.
der Zustand des Körpers – wie zum Beispiel das Gewicht – können sich im Lauf des Lebens

Universität Leipzig: Elisabeth von Sachsen auf dem Heimweg

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/elisabeth-von-sachsen-auf-dem-heimweg-2024-05-27

Elisabeth von Sachsen, gestorben 1484, war die sozial wohl am höchsten stehende Person, die je in der Leipziger Paulinerkirche bestattet wurde. Das zu ihrem Gedächtnis errichtete Metallgrabmal aus Bronze, mit einer lebensgroßen Darstellung der Erinnerten, wurde kurz vor der Kirchensprengung am 30. Mai 1968 gerettet und ab 1987 in der Leipziger Thomaskirche präsentiert. Im Januar 2024 erfolgte die Rückgabe an die Universität Leipzig. Aktuell wird die Grabplatte von der Leipziger Metallrestauratorin Christine Neubacher gereinigt und konserviert. Gegen Ende dieses Jahres soll sie an den angestammten Ort, nunmehr das Paulinum – Aula und Universitätskirche St. Pauli, zurückkehren. Dies wird möglich durch eine großzügige Spende des Paulinervereins.
folge dem Schema mittelalterlicher Grabplatten: außen eine umlaufende Inschrift mit Lebens

Universität Leipzig: Synapsen in der Großhirnrinde sind zuverlässiger als jene im hinteren Teil des Gehirns

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/synapsen-in-der-grosshirnrinde-sind-zuverlaessiger-als-jene-im-hinteren-teil-des-gehirns-2025-07-04

Forschende des Carl-Ludwig-Instituts der Universität Leipzig haben herausgefunden, dass innerhalb der Großhirnrinde die synaptische Signalübertragung zwischen Gehirnzellen bereits bei geringen Mengen von Kalzium-Ionen sehr zuverlässig funktioniert, anders als im hinteren Hirnbereich. Die Erkenntnisse sind ein weiterer Baustein für das Verständnis des gesunden Gehirns, könnten sich aber auch als nützlich für die Computerindustrie erweisen, wenn es etwa um die Entwicklung neuronaler Netzwerke geht. Die Ergebnisse wurden jüngst im renommierten Fachjournal Science publiziert.
plastischer sind – eine Grundvoraussetzung dafür, dass sich das Gehirn innerhalb des Lebens

Universität Leipzig: Transfer

https://www.uni-leipzig.de/transfer

Transfer ist eine von fünf zentralen Säulen an der Universität Leipzig. Weiterbildung, studium universale, Erfindungen und Patente, die Gründerinitiative SMILE oder vieles mehr – die Transferstrategie umfasst den Austausch zwischen Universität und Akteuren in der Gesellschaft.
Rechts-  und Gesundheitswesen und anderen wichtigen Bereichen des öffentlichen Lebens

Universität Leipzig: Globale Biodiversitätsziele in Deutschland umsetzen – mit Unterstützung der Forschung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/globale-biodiversitaetsziele-in-deutschland-umsetzen-mit-unterstuetzung-der-forschung-2023-01-18

Die Umsetzung der kürzlich beschlossenen UN-Naturschutzziele gelingt nur, wenn alle Akteure – Politik und Praxis, Verbände, Wirtschaft und Wissenschaft – an einem Strang ziehen. Die Wissenschaft liefert die Wissensgrundlage für effektives Handeln und spielt damit eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der globalen Ziele. Dies war der Tenor beim Parlamentarischen Abend am 17. Januar in der Landesvertretung Sachsen-Anhalts in Berlin, zu dem das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Sachsen-Anhalt geladen hatten. Als wesentliches Element sehen die Forschenden einen hochrangigen nationalen Biodiversitätsrat, um die Erhaltung der biologischen Vielfalt zum politischen Kernthema in allen Ministerien zu machen.
„Biodiversität“ umfasst dabei die gesamte Vielfalt des Lebens – nicht nur Artenvielfalt