Dein Suchergebnis zum Thema: leben

Universität Leipzig: Flächenmanagement und Klimawandel beeinträchtigen mehrere Agrarland-Ökosystemleistungen gleichzeitig

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/flaumlchenmanagement-und-klimawandel-beeintraumlchtigen-mehrere-agrarland-oumlkosystemleistungen-gleichzeitig-2024-06-13

Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde, zeigt, dass Grün- und Ackerland besser verschiedene Leistungen gleichzeitig erbringen könnten, wenn der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und mineralischen Düngemitteln verringert wird. Diese Ergebnisse gelten auch unter möglichen zukünftigen Klimabedingungen, so die Forschenden vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), der Universität Leipzig und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).
„Etwa 60 Prozent aller Arten leben im Boden.

Universität Leipzig: „Wir berühren uns selbst, um eine Stresssituation psychisch auszubalancieren“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wir-beruehren-uns-selbst-um-eine-stresssituation-psychisch-auszubalancieren-2020-03-24

Bund und Länder verständigten sich auf ein umfangreiches Kontaktverbot, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Ansammlungen von mehr als zwei Personen sind verboten. Körperkontakte sollen weitgehend vermieden werden. Haptikforscher Prof. Dr. Martin Grunwald von der Universität Leipzig spricht im Interview über die Bedeutung von Berührungen in Zeiten der Corona-Krise.
Besonders hart werden jetzt jene getroffen, die allein leben und ihrer gewohnten

Universität Leipzig: Matthias Middell im Gespräch über neue globale Dynamiken des Zusammenhalts

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/matthias-middell-im-gespraech-ueber-neue-globale-dynamiken-des-zusammenhalts-2023-09-06

Vom 14. bis 16. September 2023 findet in Leipzig die diesjährige Jahreskonferenz des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) statt. Drei Tage lang diskutieren dort mehr als 150 Teilnehmer:innen das Konzept des gesellschaftlichen Zusammenhalts aus globaler und historisch vergleichender Perspektive. Im Gespräch erläutert Prof. Dr. Matthias Middell, Kulturhistoriker an der Universität Leipzig und Sprecher des FGZ, den Wert einer solchen Perspektive – und wieso Zusammenhalt ohne Streit gefährlich ist.
Zum FGZ, das 2020 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ins Leben gerufen

Universität Leipzig: iDiv feiert 10-jähriges Bestehen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/idiv-feiert-10-jaehriges-bestehen-2023-04-20

Das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) feierte am 20. April sein 10-jähriges Bestehen mit einem Festakt im Paulinum der Universität Leipzig. Über 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft nahmen teil, darunter die Ministerpräsidenten Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens, Michael Kretschmer, Dr. Reiner Haseloff und Bodo Ramelow sowie der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Staatsminister Carsten Schneider. Sie würdigten die wichtigen Beiträge des Forschungszentrums für den Schutz der biologischen Vielfalt. Bundeskanzler Olaf Scholz betonte in einer Video-Grußbotschaft die Bedeutung der „Grundlagenforschung von Weltrang“ für die internationale Biodiversitätspolitik.
sind; gleichzeitig nimmt die Gefährdung ab, wenn diese Arten in Schutzgebieten leben

Universität Leipzig: Neuer Antisemitismusbeauftragter Prof. Dr. Gert Pickel im Interview

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neuer-antisemitismusbeauftragter-prof-dr-gert-pickel-im-interview-2024-01-24

Am 27. Januar wird der Internationale Gedenktag an die Opfer des Holocaust begangen. Antisemitische Ressentiments sind in Deutschland nie wirklich verschwunden, sie treten nur oft in verdeckter Form auf, erklärt zu diesem Anlass Prof. Dr. Gert Pickel von der Universität Leipzig. Er ist stellvertretender Sprecher des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus und Demokratieforschung (KReDo) und neu gewählter Antisemitismusbeauftragter der Universität.
Ressentiments haben also nicht wirklich zugenommen, sie werden nur im öffentlichen Leben