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Universität Leipzig: Arktis-Atmosphäre ist deutlich feuchter geworden, regionale Sturmaktivitäten nehmen zu

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/arktis-atmosphaere-ist-deutlich-feuchter-geworden-regionale-sturmaktivitaeten-nehmen-zu-2023-07-17

Eine Veröffentlichung zu ersten Ergebnissen im Sonderforschungsbereich (SFB) zu Arktischen Klimaveränderungen hat es auf das Cover der renommierten Zeitschrift „Bulletin of the American Meteorological Society“ (Juli-Ausgabe) geschafft. Der SFB-Transregio unter der Leitung des Meteorologen Prof. Dr. Manfred Wendisch von der Universität Leipzig befindet sich derzeit in der zweiten Periode der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).. Weitere Teilnehmer am SFB-Transregio sind die Universität Bremen und die Universität zu Köln sowie das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), und das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig.
wurde 2016 der Sonderforschungsbereich/Transregio (AC)³, gefördert von der DFG, ins Leben

Universität Leipzig: Studie: Materielle Missstände stärkerer Nährboden für Extremismus als politische Überzeugungen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/internationale-studie-materielle-missstaende-staerkerer-naehrboden-fuer-extremismus-als-politische-ueberzeugungen-2025-03-13

Materielle Missstände – insbesondere hohe Jugendarbeitslosigkeit – bilden weit stärker als religiöse oder politische Überzeugungen den Nährboden für Extremismus. Zu diesem Ergebnis kommt eine großangelegte internationale Studie unter Beteiligung des Research Centre Global Dynamics der Universität Leipzig: Forschende haben in 17 Ländern der Balkanregion, des Nahen Ostens, Nordafrikas und in der Sahelzone lokale und strukturelle Faktoren untersucht, die extremistische Radikalisierung begünstigen. Die Wissenschaftler:innen des europäischen Forschungsnetzwerks „Strengthening Resilience in Enabling Environments“ (PREVEX) lokalisierten ebenso präventive Kräfte in den Gemeinschaften, die aufkeimendem Extremismus entgegenwirken. Die wesentlichen Ergebnisse sind gerade in dem Open-Access-Buch „Resisting Radicalization. Exploring the Nonoccurrence of Violent Extremism“ veröffentlicht worden.
allem Menschen, die in vermeintlich „radikalisierungsgefährdeten“ Gemeinschaften leben

Universität Leipzig: Unterirdische Biodiversität im Wandel

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/unterirdische-biodiversitaet-im-wandel-2021-02-25-1

Durch den globalen Wandel wird die Vielfalt der Bakterien auf lokaler Ebene voraussichtlich zunehmen, während deren Zusammensetzung sich auf globaler Ebene immer ähnlicher wird. Dies ist das Ergebnis eines Forscherteams unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den Naturwissenschaften, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig. Die Forscher haben erstmals ganzheitlich bewertet, wie sich Klima- und Landnutzungsänderungen auf Bakteriengemeinschaften im Boden auswirken. Die in „Global Ecology and Biogeography“ veröffentlichte Studie kann dabei helfen, zuverlässige Vorhersagen über Veränderungen in der globalen Verteilung dieser unterirdischen Gemeinschaften zu treffen.
Startseite Newsdetail zu „News Portal” Globaler Wandel verändert das mikrobielle Leben

Universität Leipzig: Universität Leipzig an neuem Großforschungszentrum beteiligt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/universitaet-leipzig-an-neuem-grossforschungszentrum-beteiligt-2022-09-29

Das „Center for the Transformation of Chemistry“ (CTC), an dem auch die Universität Leipzig beteiligt ist, soll in den kommenden Jahren zum Großforschungszentrum ausgebaut werden, das den Strukturwandel in Mitteldeutschland nach dem Kohleausstieg entscheidend mit prägen wird. Das gab Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger am Donnerstag (29. September 2022) in Berlin bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den Ministerpräsidenten Sachsens und Sachsen-Anhalts, Michael Kretschmer und Dr. Reiner Haseloff, bekannt. Federführend beim CTC sind Prof. Dr. Peter H. Seeberger, Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) in Potsdam, gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Matthew Plutschack. Das Großforschungszentrum wird in einem transdisziplinären Ansatz und mit strukturierter Kooperation von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft die Chemie zu einer Kreislaufwirtschaft transformieren.
Chemie ist in unserem täglichen Leben allgegenwärtig – in 97% aller Produkte in Deutschland

Universität Leipzig: „Wollen Risiko von Schlaganfällen um 20 Prozent senken“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wollen-risiko-von-schlaganfaellen-um-20-prozent-senken-2023-08-22

Herzrhythmusstörungen nach einem Schlaganfall sind besonders gefährlich, denn sie können leicht eine erneute Attacke auslösen. Das Vorhofflimmern erhöht das Risiko für Schlaganfälle um das Fünffache. Um durch eine verbesserte Diagnose der Herzrhythmusstörungen neue Schlaganfälle zu verhindern, untersuchen Wissenschaftler:innen aus Leipzig, Mainz und Göttingen in einer der größten klinischen Studien in Deutschland mehr als 5.000 Patient:innen mit einem kürzlich erlittenen Schlaganfall. Prof. Dr. Rolf Wachter, Professor für Klinische und Interventionelle Kardiologie an der Universität Leipzig und Stellvertretender Klinikdirektor der Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig, leitet die Studie. Im Interview klärt der Experte auch über die Tücken des Vorhofflimmerns auf.
Der wesentliche Grund ist vermutlich, dass danach das Leben oft ein völlig anderes