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Universität Leipzig: Interesse an der Bibel, aber kleine Zahl von Leser:innen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/interesse-an-der-bibel-aber-kleine-zahl-von-leserinnen-2023-06-29

Nur ein geringer Teil der deutschen Bevölkerung liest regelmäßig in der Bibel, deutlich mehr Menschen finden aber ihre Inhalte interessant. Das ergab eine Studie von Theolog:innen der Universität Leipzig, die 2022 im Rahmen ihres interdisziplinären Projekts „Multiple Bibelverwendung in der spätmodernen Gesellschaft“ insgesamt 1.209 Menschen mit und ohne kirchliche Bindung befragt haben. Ihre Untersuchung zur Verbreitung, dem Gebrauch und dem Verständnis der Bibel wurde gerade veröffentlicht. Sie ist die erste repräsentative gesamtdeutsche Studie zu dieser Thematik. Geleitet wurde sie vom Religionssoziologen Prof. Dr. Gert Pickel und Prof. Dr. Alexander Deeg vom Institut für Praktische Theologie der Universität Leipzig.
gaben die Nichtnutzer:innen meist fehlende persönliche Relevanz der Bibel für ihr Leben

Universität Leipzig: Leipziger Stimm-Professor Michael Fuchs ist Schirmherr für das Instrument des Jahres

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipziger-stimm-professor-michael-fuchs-ist-schirmherr-fuer-das-instrument-des-jahres-2025-02-13

Der Sächsische Musikrat hat die Stimme zum Instrument des Jahres gewählt. Auftaktveranstaltung für dieses musikalische Jahr ist das 21. Leipziger Symposium zur Kinder- und Jugendstimme unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Fuchs, Universitätsmedizin Leipzig. Etwa 450 Teilnehmende aus den Bereichen Gesangspädagogik, Chorleitung, Musiklehrerschaft, Medizin, Logopädie und Wissenschaft werden vom 21. bis 23. Februar 2025 erwartet, darunter auch Gäste aus mehreren Ländern Europas. Veranstaltungsort ist die Hochschule für Musik und Theater (HMT).
der Menschheitsgeschichte ist sie das älteste Instrument überhaupt, ein ganzes Leben

Universität Leipzig: Universität Leipzig an neuem Großforschungszentrum beteiligt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/universitaet-leipzig-an-neuem-grossforschungszentrum-beteiligt-2022-09-29

Das „Center for the Transformation of Chemistry“ (CTC), an dem auch die Universität Leipzig beteiligt ist, soll in den kommenden Jahren zum Großforschungszentrum ausgebaut werden, das den Strukturwandel in Mitteldeutschland nach dem Kohleausstieg entscheidend mit prägen wird. Das gab Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger am Donnerstag (29. September 2022) in Berlin bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den Ministerpräsidenten Sachsens und Sachsen-Anhalts, Michael Kretschmer und Dr. Reiner Haseloff, bekannt. Federführend beim CTC sind Prof. Dr. Peter H. Seeberger, Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) in Potsdam, gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Matthew Plutschack. Das Großforschungszentrum wird in einem transdisziplinären Ansatz und mit strukturierter Kooperation von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft die Chemie zu einer Kreislaufwirtschaft transformieren.
Chemie ist in unserem täglichen Leben allgegenwärtig – in 97% aller Produkte in Deutschland

Universität Leipzig: „Wollen Risiko von Schlaganfällen um 20 Prozent senken“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wollen-risiko-von-schlaganfaellen-um-20-prozent-senken-2023-08-22

Herzrhythmusstörungen nach einem Schlaganfall sind besonders gefährlich, denn sie können leicht eine erneute Attacke auslösen. Das Vorhofflimmern erhöht das Risiko für Schlaganfälle um das Fünffache. Um durch eine verbesserte Diagnose der Herzrhythmusstörungen neue Schlaganfälle zu verhindern, untersuchen Wissenschaftler:innen aus Leipzig, Mainz und Göttingen in einer der größten klinischen Studien in Deutschland mehr als 5.000 Patient:innen mit einem kürzlich erlittenen Schlaganfall. Prof. Dr. Rolf Wachter, Professor für Klinische und Interventionelle Kardiologie an der Universität Leipzig und Stellvertretender Klinikdirektor der Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig, leitet die Studie. Im Interview klärt der Experte auch über die Tücken des Vorhofflimmerns auf.
Der wesentliche Grund ist vermutlich, dass danach das Leben oft ein völlig anderes

Universität Leipzig: Studie: Materielle Missstände stärkerer Nährboden für Extremismus als politische Überzeugungen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/internationale-studie-materielle-missstaende-staerkerer-naehrboden-fuer-extremismus-als-politische-ueberzeugungen-2025-03-13

Materielle Missstände – insbesondere hohe Jugendarbeitslosigkeit – bilden weit stärker als religiöse oder politische Überzeugungen den Nährboden für Extremismus. Zu diesem Ergebnis kommt eine großangelegte internationale Studie unter Beteiligung des Research Centre Global Dynamics der Universität Leipzig: Forschende haben in 17 Ländern der Balkanregion, des Nahen Ostens, Nordafrikas und in der Sahelzone lokale und strukturelle Faktoren untersucht, die extremistische Radikalisierung begünstigen. Die Wissenschaftler:innen des europäischen Forschungsnetzwerks „Strengthening Resilience in Enabling Environments“ (PREVEX) lokalisierten ebenso präventive Kräfte in den Gemeinschaften, die aufkeimendem Extremismus entgegenwirken. Die wesentlichen Ergebnisse sind gerade in dem Open-Access-Buch „Resisting Radicalization. Exploring the Nonoccurrence of Violent Extremism“ veröffentlicht worden.
allem Menschen, die in vermeintlich „radikalisierungsgefährdeten“ Gemeinschaften leben

Universität Leipzig: Unterirdische Biodiversität im Wandel

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/unterirdische-biodiversitaet-im-wandel-2021-02-25-1

Durch den globalen Wandel wird die Vielfalt der Bakterien auf lokaler Ebene voraussichtlich zunehmen, während deren Zusammensetzung sich auf globaler Ebene immer ähnlicher wird. Dies ist das Ergebnis eines Forscherteams unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Mathematik in den Naturwissenschaften, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Universität Leipzig. Die Forscher haben erstmals ganzheitlich bewertet, wie sich Klima- und Landnutzungsänderungen auf Bakteriengemeinschaften im Boden auswirken. Die in „Global Ecology and Biogeography“ veröffentlichte Studie kann dabei helfen, zuverlässige Vorhersagen über Veränderungen in der globalen Verteilung dieser unterirdischen Gemeinschaften zu treffen.
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