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Universität Leipzig: Fassungslosigkeit an Universität Leipzig nach russischem Angriff auf Ukraine

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/fassungslosigkeit-an-universitaet-leipzig-nach-russischem-angriff-auf-ukraine-2022-02-24

Nach dem Angriff russischer Truppen auf die Ukraine in der Nacht zum Donnerstag (24. Februar 2022) herrscht auch an der Universität Leipzig Fassungslosigkeit. Auch die Hochschul- und die Landesrektorenkonferenz drückten ihre Solidarität mit den Studierenden und den Hochschulen in der Ukraine aus. Die Lage vor Ort beeinflusse sowohl den Austausch von Studierenden der Universität Leipzig in die Region, als auch von Studierenden aus den betroffenen Ländern – der Ukraine, Russland sowie Belarus, sagte der Leiter der Stabsstelle Internationales der Universität Leipzig, Dr. Svend Poller. Im Zusammenspiel mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) sei die Universität Leipzig bemüht, den derzeit an der Universität studierenden Ukrainer:innen ein Angebot zur Verlängerung ihres Aufenthaltes an der Universität Leipzig zu unterbreiten. Aus aktuellem Anlass wird der Leipziger Universitätsgottesdienst als Bittgottesdienst für den Frieden gestaltet.
Wir sind in großer Sorge um das Leben und Wohlergehen der ukrainischen Wissenschaftler

Universität Leipzig: Speisekarte erweitern: Eingewanderte Orang-Utans lernen von einheimischen Artgenossen viel über Nahrungsmittel

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/speisekarte-erweitern-eingewanderte-orang-utans-lernen-von-einheimischen-artgenossen-viel-ueber-nahrungsmittel-2023-07-10

Neu in eine Region eingewanderte, männliche Orang-Utans auf Borneo und Sumatra beobachten einheimische Artgenossen und lernen von ihnen, welche ihnen unbekannten Nahrungsmittel sie konsumieren können. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Leipzig und des Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig in einer Langzeitstudie mit 152 männlichen Tieren über einen Zeitraum von 30 Jahren herausgefunden. Dieses Beobachten war am häufigsten zu beobachten, wenn Einheimische seltene oder schwer zu verarbeitende Nahrungsmittel zu sich nahmen. Ihre neuen Erkenntnisse haben die Forschenden gerade im Fachjournal „Frontiers in Ecology and Evolution“ veröffentlicht.
Sie werden mindestens bis zum sechsten Lebensjahr gesäugt und leben noch bis zu drei

Universität Leipzig: Biodiversity, Ecology and Evolution M. Sc.

https://www.uni-leipzig.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/studiengang/course/show/biodiversity-ecology-and-evolution-m-sc

Dieser englischsprachige Masterstudiengang vermittelt Ihnen Inhalte der Biodiversitätsforschung, Ökologie und Evolutionsforschung. In vier Semestern arbeiten Sie sich in aktuelle Forschungsfragen anhand von Experimenten, Feldbeobachtungen und virtuellen Experimenten ein. Neben der Aneignung einer anwendungsbereiten Palette an Labor-, Freiland- und Computermethoden lernen Sie, Ihre Ergebnisse anschließend kritisch zu deuten und entsprechend zu präsentieren.
interessant Biodiversitätsforschung ist und welche fundamentale Bedeutung sie für unser Leben