Sandra Potsch wird Leiterin des neuen Museums im Tübinger Hölderlinturm – Universitätsstadt Tübingen https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/21610/24187.html
Die Dauerausstellung zum Leben und Werk Friedrich Hölderlins, die aus den 1980er-Jahren
Die Dauerausstellung zum Leben und Werk Friedrich Hölderlins, die aus den 1980er-Jahren
Carr erzählt die Geschichte eines Sommers, eine Geschichte von Leben, Liebe, Heilung
Das Projekt „Leben in Hirschau. Gemeinsam.
Die städtische Kulturhalle im Herzen der Altstadt bietet eine Plattform für die lokale Kunstszene, die hier ihre Werke präsentiert.
Die Arbeiten leben als kryptische Momente, in denen den Dingen über verschiedene
Das Interkulturelle Netzwerk Elternbildung Tübingen (INET) trägt dazu bei, Hemmschwellen, Sprach- und Bildungszugangsbarrieren für Familien mit Migrationshintergrund abzubauen.
Integration im Herbst 2010 das Interkulturelle Netzwerk Elternbildung Tübingen (INET) ins Leben
Die Erklärung von Barcelona sagt: Menschen mit Behinderung sollen am Leben in der
„Haben Sie noch Platz?“ ist ein Beratungsangebot der Universitätsstadt Tübingen zur Neuaufteilung von Wohnungen oder Häusern. Ziel ist die Schaffung neuer Wohnräume und -formen.
Wohnbedürfnisse anzupassen: einerseits, um möglichst lange ein selbstständiges Leben
Wir möchten mit ihnen leben und eine lebenswerte Welt gestalten.
Die Universitätsstadt Tübingen erhält für die Arbeit des Netzwerks DEMENZ 32.410 Euro an Fördermitteln für die kommenden zwei Jahre. Damit unterstützt das Land Baden-Württemberg Projekte der Netzwerkpartner wie offene Kaffeetreffs für Menschen mit und ohne Demenz, Fachvorträge, Konzerte und eine Kreativwerkstatt.
Die Projekte sollen dazu beitragen, die gesellschaftliche Teilhabe am Leben von Menschen
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Nur dann können Menschen mit Behinderung in der Stadt so leben, wie sie es brauchen