Jugendliche begrünen die Interimsfläche auf dem Europaplatz – Universitätsstadt Tübingen https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/41632/43150.html
Interimsfläche auf dem Europaplatz Damit die Interimsfläche auf dem Europaplatz mit buntem Leben
Interimsfläche auf dem Europaplatz Damit die Interimsfläche auf dem Europaplatz mit buntem Leben
Tübingen ist es, Menschen mit Behinderung ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben
„Meine Freude ist unermesslich, dass das Haus wieder mit Leben und Musik gefüllt
Die Veranstaltung ist Teil der dreiteiligen Reihe „Lesen – Lernen – Leben: Impulse
China und Stadt – oft denkt man zuerst an schlechte Luft, Megacities, Stau und Menschenmassen. Oliver Radtke möchte in seinem Vortrag ein anderes Bild vermitteln: die Stadtentwicklung Chinas als Chance für die Zusammenarbeit mit Deutschland. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
zur Veranstaltungsreihe „Treffpunkt: Lebensphasenhaus – Wie wollen wir in Zukunft leben
Die UN-Behindertenrechtskonvention garantiert Menschen mit einer Behinderung vollständige Teilhabe, die sogenannte Inklusion. Was dieser Begriff für Städten und Gemeinden bedeutet und wie sie Kommunen auf ihrem Weg zur Inklusion unterstützt, berichtet Monika Tresp bei einem Vortrag. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
zur Veranstaltungsreihe „Treffpunkt: LebensPhasenHaus – Wie wollen wir in Zukunft leben
Das Lese-Haus der Stadtbücherei sucht neue Stimmen für das Vorlesen an Grundschulen und Kindertagesstätten. Wer sich vorstellen kann, Kindern zwischen drei und acht Jahren regelmäßig vorzulesen, kann sich ehrenamtlich als Lesepatin oder Lesepate engagieren. Voraussetzung ist eine kostenlose Schulung, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind
Bürgerstiftung Tübingen hat das Lese-Haus 2008 in Kooperation mit der Stadtbücherei ins Leben
erinnert an Corona-Verstorbene Corona – eine Krankheit, die wie keine andere das Leben
verurteilt worden sind Sie als Antragsteller in ungeordneten Vermögensverhältnissen leben
Oberbürgermeister Boris Palmer, Musiker Dieter Thomas Kuhn und Difäm-Direktorin Dr. Gisela Schneider wetten, dass Tübingen 91.000 Euro für einen Klinikneubau in der Demokratischen Republik Kongo zusammenbekommt.
Sie leben in Einsamkeit und Armut.