Filmvorführung zum Thema Autismus in der Stadtbücherei am 18. Juni – Universitätsstadt Tübingen https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/44074/45245.html
Wege finden, sich selbst zu helfen – und dabei ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
Wege finden, sich selbst zu helfen – und dabei ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
Das Bildungszentrum und Archiv zur Frauengeschichte Baden-Württemberg e.V. (baf) organisiert ein Erzählcafé von und für Frauen_Lesben zum Thema „feministisch – lesbisch – queer – …?“ Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Geschichten vom Leben, Lieben und Kämpfen“, die bis 17.
Wir möchten mit ihnen leben und eine lebenswerte Welt gestalten.
die 2005 unweit davon bei einem Rettungseinsatz unter tragischen Umständen ums Leben
Gefährdung Sie müssen wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf Leib oder Leben
In diesem Bereich ist Tübingen auf zwei Ebenen aktiv: Zum einen fördert die Stadtverwaltung Eigentümerinnen und Eigentümer von bestehenden Mietwohnungen, die künftig zu sozialen Bedingungen vermieten möchten. Das städtische Programm zur Förderung von sozialem Wohnraum im Bestand ergänzt das bestehende Landesprogramm.
Zum anderen gibt es Menschen, die in großen Wohnungen leben, aber eigentlich eine
Die Erklärung von Barcelona sagt: Menschen mit Behinderung sollen am Leben in der
Im Vorfeld der Oberbürgermeisterwahl in Tübingen veranstaltet der Integrationsrat eine Podiumsdiskussion, an der alle zugelassenen OB-Kandidatinnen und Kandidaten teilnehmen können. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
setzt sich für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Einwohner_innen am kommunalen Leben
Dieser Verein akzeptiert den Sportvereinsgutschein der Universitätsstadt Tübingen.
strategisches Planen mit Gespür für den Partner und übt auf diese Weise Geist und Seele ein Leben
Die Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd und Tübingen, Richard Arnold (CDU) und Boris Palmer (Grüne) fordern ein erleichtertes Bleiberecht, härteres Vorgehen gegen Straftäter und mehr Mitsprache für die Kommunen in Asylfragen.
Spurwechsel gar nicht mehr nötig wird.“ „Nach unserer Erfahrung“, so Arnold und Palmer, „leben