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Vom (Drei-)Kampf gegen Gewicht, Hautrötungen und Scham zum Ausdauerdreikampf | Deutsche Triathlon Union

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2015 erkrankte Marie am Pfeifferschen Drüsenfieber, danach litt sie unter Hautrötungen. Sie schämte sich dafür und isolierte sich. Die Folge: sie nahm zu. 2019 meldete sie sich trotz ihres Schamgefühls im Fitnessstudio an, trainierte anfangs mit langen Sachen, damit niemand die Hautrötungen sah. Mit der Zeit verschwanden diese – und Marie wurde mutiger. Dieses Jahr möchte sie ihren ersten Triathlon absolvieren.
Marie lebte bis zu ihrer Erkrankung ein gewöhnliches Teenager-Leben.

Julia Seibt – die Frau, die ihren Weg geht | Deutsche Triathlon Union

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Sport war schon immer die Passion von Julia Seibt, sie wusste schon sehr früh, dass sie Trainerin werden will und setzte sich dabei in einer von Männer dominierten Branche durch. Auch wenn das nicht immer leicht war. „Man muss auch mal etwas wegstecken können, auf sich vertrauen, seinen Weg gehen“, sagt Julia. Sie ist ihren Weg gegangen.
So ist das meistens im Leben.

Mein erster Triathlon (28): Elias Heidkamp | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Elias Heidkamp. Der 16-Jährige ist eigentlich Leistungsschwimmer, bis er beschließt, dass er einen Triathlon finishen möchte. Doch auf dem Weg zu seinem ersten Triathlon muss Elias zahlreiche Hürden überwinden.
Der Moment, als ich durch den Zielbogen lief, war einer der schönsten in meinem Leben

Ricarda Lisk: „Es tat gut, die Zeit zu verplempern“ | Deutsche Triathlon Union

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Ricarda Lisk hat 2017 ihre Karriere beendet. Sie arbeitet mittlerweile als Trainerin, hat gerade die Trainer-A-Ausbildung Langdistanz erfolgreich abgeschlossen. Sie hat uns im Interview verraten, warum sie sich als schlimme Athletin sah, warum sie sich den Traum von einem Pferd doch nicht erfüllt hat, warum es manchmal Tränen im Trainingslager gab und was das Muttersein aus einer Ego-Profi-Athletin macht.
Ich wollte mein Leben nicht mehr gegen eine Profikarriere eintauschen.

Johnny Zipf: Der Kämpfer will nicht mehr kämpfen | Deutsche Triathlon Union

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Als es im dritten Männer-Rennen des Wettkampfes der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga in Saarbrücken in die zweite Laufrunde ging, ging Jonathan Zipf an die Spitze. Meter für Meter setzte er sich in den folgenden Minuten von seinen Konkurrenten ab – und lief mit deutlichem Vorsprung als Erster über die Ziellinie. Mit seinem Sieg lieferte er auch einen wichtigen Beitrag zum Mannschaftserfolg des EJOT Team TV Buschhütten. „Es ist toll, das letzte Rennen in der Bundesliga gewonnen zu haben“, sagt der 34-Jährige, der eine Woche später beim Pushing-Limits-Race seinen endgültig letzten Wettkampf als Triathlon-Profi bestritt.
Er sagt dann Sätze wie: „Ich war nicht mehr bereit, mein Leben zu 100 Prozent dem

Von 170 Kilogramm und Bluthochdruck zum Triathleten | Deutsche Triathlon Union

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Als Martin Mollet bei seinem ersten Triathlon das Ziel erreicht, übermannen ihn die Emotionen. Er ist so glücklich, so stolz, so überwältigt. Fünf Minuten liegt er seiner Tochter in den Armen und lässt einfach nur seinen Tränen freien Lauf. „Es war ein emotionales Feuerwerk“, sagt Martin und fügt an: „Es ist mit nichts zu vergleichen, was ich jemals erlebt habe.“ Und es ist auch das vorläufige Ende eines harten, steinigen Weges.
Das macht das Leben einfacher.

Einen Ironman für den verstorbenen Mann | Deutsche Triathlon Union

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Im Normalfall freut sich ein Triathlet, das Ziel zu erreichen. Dafür trainiert man ja schließlich. Andrea Sauerbrei hat an jenem Tag im Juli 2019 vor allem Angst davor, das Ziel beim Ironman Frankfurt zu erreichen. Sie fragt sich: „Was passiert hinter der Ziellinie mit mir, mit meiner Psyche?“ Andrea hat bislang acht Langdistanzen absolviert, alle in der Mainmetropole, bei allen hat ihr Mann, der ebenfalls gestartet ist, im Ziel auf sie gewartet. Dieses Mal wartet er nicht. Er kann nicht warten.
Ihr Leben verliert seinen Sinn, zumindest für eine Zeit.

Katharina Möller – die Schwimmerin, die erst schwimmen lernen musste | Deutsche Triathlon Union

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Die ersten Kaderlehrgänge als Nachwuchsathletin in Baden-Württemberg haben Katharina Möller „mega Spaß gemacht“. Die ersten Kaderlehrgänge als Nachwuchsathletin in Baden-Württemberg waren für Katharina Möller jedoch auch „der Horror“. Wie das zusammenpasst? Mit dem unterschiedlichen Leistungslevel in den drei Triathlondisziplinen. Beim Laufen und Radfahren hatte sie richtig viel Spaß. Beim Schwimmen nicht, da hatte sie regelrecht Angst vor den Einheiten. „Da haben mich die anderen auf 200 Meter überrundet, ich bin regelmäßig untergegangen“, erinnert sich die heute 18-Jährige.
trainiert nun deutlich mehr und der Sport nimmt eine ganz andere Rolle in ihrem Leben