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Eine Sache der Perspektive | Deutsche Triathlon Union

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Daniela Bleymehl war in den vergangenen Jahren sportlich im Aufwind. Das liegt vor allem daran, dass sie ihr Erfolgsrezept, die richtige Balance zwischen Leistungssport und Privatleben, zwischen Verbissenheit und Lockerheit, zwischen Genuss und Verzicht, gefunden zu haben scheint. Von 2020 lässt sie sich nicht unterkriegen. Im Gegenteil: Sie hat noch große Ziele.
mit der Familie zu verbringen und darum, Zeit für eher ungewöhnliche Momente im Leben

Mein erster Triathlon (35): Heiner Brosche | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler*innen, Altersklassen-Athlet*innen oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Heiner Brosche. Heiner (67) hatte mehrere Bandscheibenvorfälle. Dank sportlicher Bewegung hat er mittlerweile kaum mehr Beschwerden. Bei seiner Triathlon-Premiere ließ er sich von diversen Malheuren nicht aufhalten.
vielleicht fünf Schmerztabletten genommen und führe ein ruhigeres und zufriedeneres Leben

Die Triathlon-Tausendsassa | Deutsche Triathlon Union

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Marie-Claire Haag ist Mutter von vier Kindern. Sie will jedoch nicht die „Mama-Mama“ sein. Sondern auch Dinge außerhalb der Familie bewegen und umsetzen. Sie ist seit über zwei Jahrzehnten Triathletin und seit Langem auch eine äußerst engagierte Trainerin. Un die Familie, die ist da natürlich auch irgendwie eingebunden.
„In dieser Mischung fühlt sich mein Leben gut an“, sagt Marie-Claire.

Vom (Drei-)Kampf gegen Gewicht, Hautrötungen und Scham zum Ausdauerdreikampf | Deutsche Triathlon Union

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2015 erkrankte Marie am Pfeifferschen Drüsenfieber, danach litt sie unter Hautrötungen. Sie schämte sich dafür und isolierte sich. Die Folge: sie nahm zu. 2019 meldete sie sich trotz ihres Schamgefühls im Fitnessstudio an, trainierte anfangs mit langen Sachen, damit niemand die Hautrötungen sah. Mit der Zeit verschwanden diese – und Marie wurde mutiger. Dieses Jahr möchte sie ihren ersten Triathlon absolvieren.
Marie lebte bis zu ihrer Erkrankung ein gewöhnliches Teenager-Leben.

Spendenaufruf: Informationen über den Menschen und Triathleten Thomas Tittel | Deutsche Triathlon Union

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Die Triathlon-EM im Cross-Triathlon in Strobl (AUT) wurde sportlich zur Nebensache, weil der Leipziger Triathlet Thomas Tittel diesen Wettkampf nicht überlebte. Zum Umgang mit diesem Verlust wünschen…
schrecklichen Geschehen schnell angebliche Fakten zur Todesursache und zu Tittels Leben

Einen Triathlon-Traum als Jungvater erfüllt | Deutsche Triathlon Union

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Als Dominik Reßler Anfang Juni beim Ironman 70.3 Kraichgau startet, sind viele Leute aus seinem Umfeld gekommen, um ihn anzufeuern. Am meisten bedeutet es ihm, dass seine Freundin und sein Kind, das damals knapp zwei Monate alt ist, dabei sind. „Die Medaille um den Hals zu haben und meine Tochter auf dem Arm, kurz nachdem ich das Ziel erreicht habe, war ein toller Augenblick“, sagt Dominik.
April 2019 ist der wohl bisher schönste Tag im Leben von Dominik.

Frederike Arp: Spaß als Antrieb fürs Engagement im Ehrenamt | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Heute: Frederike Arp. Frederike ist Jugendreferentin des Baden-Württembergischen Triathlon-Verbandes, gehört dem Jugendausschuss der Deutschen Triathlonjugend (DTJ) an und ist dort für den Bereich Vereins-/Jugendsport zuständig.
Triathlon für sie hat, dann sagt sie Sätze wie: „Triathlon nimmt einen Teil von meinem Leben

„Die Leukämie-Diagnose war ein Schock“ | Deutsche Triathlon Union

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Der Para-Triathlet Benjamin Lenatz ist an Chronischer Myeloischer Leukämie (CML) erkrankt. Im Interview spricht er über den Schock nach der Diagnose, den Umgang mit dem Schicksalsschlag sowie Todesängste, die Gefahr der Corona-Epidemie für ihn als Risikopatienten und seine Hoffnungen, in den Sport zurückzukehren.
Aber trotzdem ist das Leben von einem auf den anderen Tag total verändert.

Von 170 Kilogramm und Bluthochdruck zum Triathleten | Deutsche Triathlon Union

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Als Martin Mollet bei seinem ersten Triathlon das Ziel erreicht, übermannen ihn die Emotionen. Er ist so glücklich, so stolz, so überwältigt. Fünf Minuten liegt er seiner Tochter in den Armen und lässt einfach nur seinen Tränen freien Lauf. „Es war ein emotionales Feuerwerk“, sagt Martin und fügt an: „Es ist mit nichts zu vergleichen, was ich jemals erlebt habe.“ Und es ist auch das vorläufige Ende eines harten, steinigen Weges.
Das macht das Leben einfacher.